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Lieber zu Hause alt werden – die beste Alternative zum Pflegeheim

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Wenn im Alter Kraft und Mobilität nachlassen, ist das Leben ohne Hilfe oft nicht mehr zu bewerkstelligen. Wo Angehörige an ihre Grenzen kommen, weil sie selbst berufstätig sind oder weit weg wohnen, ist ein Seniorenheim oft der naheliegende Schritt. Ohne Zweifel, ein Seniorenheim mag für manche Menschen ein schöner Ort sein, um den Lebensabend zu verbringen. Doch nicht jeder möchte sich im Alter noch auf eine neue Wohnsituation einlassen. Außerdem machen aktuelle Berichte über Gewalt und Vernachlässigung im Pflegeheim nicht gerade Mut, diesen Schritt zu gehen. Die beste Alternative zum Pflegeheim ist in diesen Fällen schnell gefunden: zu Hause alt werden.

Der Umzug in ein Pflegeheim

Wie jeder Umzug ist auch dieser letzte Wechsel des Wohnortes mit allerhand Verwaltungsaufwand verbunden: Abmeldung, Ummeldung, Kündigung von Versicherungen fürs Haus oder die bisherige Wohnung, etc. Für den Umzug selbst stellt sich die Frage, was überhaupt mitgenommen werden darf und was mit den übrigen Dingen geschieht. Beim Umzug in ein Pflegeheim müssen sich die Betroffenen mit vielen Dingen arrangieren, über die man sich im Vorfeld im besten Fall ausreichend Gedanken machen konnte.

  • Die Kosten für ein Pflegeheim stellen eine große finanzielle Belastung dar.
  • Einrichtungen, die Kapazitäten haben, könnten unter Umständen nicht in der Nähe des ehemaligen Wohnorts liegen.
  • Die Umgebung ist zunächst fremd. Neue räumliche Gegebenheiten und viele neue Gesichter müssen verarbeitet werden.
  • Der Alltag wird nun nicht mehr alleine gestaltet. Die Selbstbestimmtheit geht ein Stück weit verloren.
  • Die Privatsphäre beschränkt sich oft auf das eigene Zimmer, wenn der Bewohner denn in einem Einzelzimmer untergebracht ist.
  • Man kann sich seine „Mitbewohner“ nicht aussuchen und muss sich im Alltag mit verschiedenen Menschen arrangieren.
  • Es kann das Gefühl entstehen, nur einer von vielen zu sein. Persönliche Beziehungen zum Pflegepersonal sind bei den ständigen Schichtwechseln eher die Ausnahme.

Für Menschen, die sich gerne auf neue Situationen einlassen und den Schritt ins Altenheim als Abenteuer sehen, kann er genau der richtige sein. Doch das alte Sprichwort „Einen alten Baum verpflanzt man nicht“ trifft auch heute noch auf mehr Menschen zu, als man denkt. Oft wird die Entscheidung, in ein Pflegeheim zu ziehen, nicht weit im Voraus sondern aus der Not heraus getroffen. Die beste Alternative kann in diesem Fall sein, sich schnell eine Betreuungskraft ins eigene Haus zu holen. Bei unseren kurzen Wartezeiten von 8 bis 14 Tagen ist schnelle Hilfe kein Problem. Im Notfall sind unsere Pflegekräfte in 24 Stunden einsatzbereit.

Die beste Alternative zum Pflegeheim ist das eigene Heim

Auch bei einer Betreuungskraft zu Hause muss sich die pflegebedürftige Person natürlich umstellen und auf eine zunächst fremde Person einlassen. Aber die Rahmenbedingungen, die Umgebung und die Gewohnheiten können so bleiben, wie sie sind. Die Pflege zu Hause als Alternative zum Heim bietet also einige Vorteile:

  • Die gewohnte Umgebung bleibt erhalten.
  • Abläufe und Freizeitgestaltung können selbst bestimmt werden.
  • Angehörige können ohne zeitliche Begrenzung kommen.
  • Die Aufmerksamkeit der Pflegekraft liegt allein auf Ihnen.
  • Sie werden in genau dem Umfang betreut, den Sie benötigen.
  • Eine vertraute Beziehung verbessert die Betreuungssituation für beide Seiten – und das möglicherweise auf Jahre.

Sie möchten mehr über Ihre persönliche Alternative zum Pflegeheim erfahren?

Zögern Sie nicht, uns für weitere Informationen zu kontaktieren. Unser zertifizierter Pflegeberater bespricht mit Ihnen gerne alle Möglichkeiten, die eine 24 Stunden Betreuung unter den Alternativen zum Altenheim herausstechen lässt. Sie erreichen ihn unter 0681 – 4109 9020 oder sofort über unser Kontaktformular.

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