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Autor: Dominik Hammerschmidt

Kost und Logis in der 24-Stunden-Betreuung

Warum Unterkunft und Verpflegung für unsere Haushaltshilfen kein „Vorteil“ sind – sondern Teil einer verantwortungsvollen Betreuung

Wer sich schon einmal mit der 24-Stunden-Betreuung zuhause beschäftigt hat, weiß: In kaum einem anderen Bereich greifen Alltag, Herz und Gesetz so eng ineinander. Eine Frage taucht dabei immer wieder auf – meist leise, manchmal mit Unsicherheit: Wie ist das eigentlich mit Kost und Logis, also mit Essen und Unterkunft für unsere Haushaltshilfen?

Viele haben gehört, dass so etwas als „geldwerter Vorteil“ gelten kann. Und tatsächlich: Wenn man das Thema gar nicht beachtet oder unsauber regelt, kann das passieren. Aber genau hier liegt der Unterschied zwischen Theorie und gelebter Verantwortung – und das erklären wir gerne.

Warum unsere Haushaltshilfen im Haushalt wohnen

Alle unsere Haushaltshilfen, die wir zusätzlich auch als Pflegekräfte an unsere Kunden vermitteln, wohnen während ihres Einsatzes im Haushalt der betreuten Person. Das ist keine Gefälligkeit und kein Vorteil – sondern eine notwendige Voraussetzung, um die Betreuung überhaupt leisten zu können.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behalten ihren Lebensmittelpunkt im Heimatland. Sie haben dort eine eigene Wohnung, Familie, Verpflichtungen. Für die Zeit in Deutschland melden sie sich offiziell an, um eine deutsche Steuer-ID zu erhalten und korrekt abgerechnet zu werden. Das ist also ein rein organisatorischer Schritt, kein zusätzlicher Komfort.

Man könnte sagen: Das Zuhause der betreuten Person wird für eine gewisse Zeit zum Arbeitsplatz, nicht zur privaten Unterkunft. Und genau deshalb ist es kein „Vorteil“, sondern schlicht Teil des Berufes.

Gemeinsames Essen – menschlich, nicht materiell

Auch beim Essen gehen wir bei Pflege24.expert einen besonderen Weg. Unsere Haushaltshilfen essen oft gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren – nicht, weil es „gratis“ wäre, sondern weil gemeinsames Essen verbindet.

Ein gedeckter Tisch ist mehr als nur eine Mahlzeit: Er ist ein Stück Nähe, ein Gespräch, ein Lächeln. Gerade ältere Menschen genießen diese Momente – und unsere Haushaltshilfen spüren, wie wichtig das ist.

Natürlich steht es jeder Helferin frei, sich selbst zu versorgen oder eigene Lebensmittel einzukaufen. Aber in der Realität zeigt sich, dass gemeinsame Mahlzeiten ein zentraler Teil der Beziehung sind – und damit ein pädagogisch und sozial sinnvoller Bestandteil unserer Arbeit und wirkt auch der Appetitlosigkeit im Alter entgegen.

Verantwortung statt Vorteil

Wir bei Pflege24.expert haben uns intensiv mit dieser Thematik beschäftigt – gemeinsam mit Steuer-, Arbeits- und Sozialrechtsexperten. Das Ergebnis: Wenn man Kost und Logis als Teil der beruflichen Aufgabe versteht, nimmt man die Angst aus dem Thema.

Unsere Haushaltshilfen erhalten dadurch keinen geldwerten Vorteil, sondern die Rahmenbedingungen, um ihren Beruf verantwortungsvoll auszuüben. Wir nennen das gelebte Fürsorge – für die Menschen, die Hilfe brauchen, und für diejenigen, die sie geben.

Unser Fazit

Pflege24.expert steht für eine ehrliche, herzliche und rechtssichere Form der häuslichen Betreuung. Wir sehen unsere Haushaltshilfen nicht als austauschbare Arbeitskräfte, sondern als Teil eines Ganzen – eines Systems, das nur funktioniert, wenn Menschlichkeit und Organisation Hand in Hand gehen.

Kost und Logis sind bei uns kein Vorteil, sondern ein Ausdruck von Wertschätzung, Struktur und Miteinander. Denn wer rund um die Uhr für andere da ist, verdient Sicherheit – nicht Unsicherheit.

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Vertrauen entsteht, wenn Worte zu Taten werden

Von guten Gesprächen zu gelebter Verbindlichkeit

Warum Worte und Handeln zusammengehören.

Es gibt Gespräche, die einfach gut tun.
Man versteht sich, tauscht Gedanken aus, fühlt sich gesehen und ernst genommen.
Solche Momente sind selten geworden – und gerade deshalb wertvoll.
Denn echte Kommunikation braucht Zeit, Aufmerksamkeit und Vertrauen.

Bei Pflege24.expert geben wir uns von Anfang an die Mühe, die Sie verdienen.
Mit ehrlichen Worten, klaren Aussagen und einem offenen Ohr für das,
was wirklich wichtig ist.
Darum ist das „Ja“ am Ende eines Gesprächs nicht das Ziel,
sondern der Beginn einer Zusammenarbeit.

Und manchmal entsteht nach einem guten Gespräch eine kleine Pause –
zwischen dem ehrlichen Ja und dem entscheidenden Klick.
Ein Moment, der zeigt, dass Verbindlichkeit heute wieder etwas Besonderes geworden ist.

In einer Welt voller Mails, Klicks und digitaler Ablenkung
rutscht das Wesentliche leicht nach hinten.
Doch gerade das macht Verlässlichkeit umso wertvoller.

Wir glauben, dass echte Zuverlässigkeit spürbar ist –
nicht nur im Gespräch, sondern auch in dem, was danach folgt.
Deshalb lassen wir unseren Worten Taten folgen,
und unsere Bewertungen sprechen für sich.

💚 Ein Klick, der zeigt, dass man es ernst meint –
und aus guten Gesprächen echte Betreuung werden lässt.

Unterschied ambulante Pflege und 24 Stunden Pflege

Viele Familien stehen irgendwann vor der Frage, welche Betreuungsform im Alter die richtige ist. Während der ambulante Pflegedienst regelmäßig vorbeikommt, lebt bei der sogenannten Rund-um-die-Uhr-Betreuung eine Pflegekraft direkt im Haushalt. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass die 24-Stunden-Betreuung eine ständige Anwesenheit und persönliche Unterstützung im eigenen Zuhause ermöglicht, während die ambulante Pflege nur zeitweise Hilfe bietet.

Diese Wahl beeinflusst nicht nur den Alltag der pflegebedürftigen Person, sondern auch die finanzielle und organisatorische Planung der Angehörigen. Wer beruflich stark eingebunden ist oder weit entfernt wohnt, profitiert oft von der Entlastung, die eine Betreuungskraft im Haushalt bietet. Andere bevorzugen die Flexibilität eines ambulanten Dienstes, der gezielt einzelne Aufgaben übernimmt.

Beide Modelle haben klare Stärken – von der individuellen Zuwendung bis zur Kostenstruktur. Wer die Unterschiede kennt, kann fundiert entscheiden, welche Lösung zur familiären, räumlichen und wirtschaftlichen Situation passt.

Definitionen: Ambulante Pflege und 24 Stunden Pflege

In Deutschland stehen Familien häufig vor der Entscheidung, welche Form der häuslichen Versorgung am besten geeignet ist. Beide Betreuungsmodelle ermöglichen Pflege im eigenen Zuhause, unterscheiden sich jedoch deutlich in Organisation, Leistungsumfang und persönlicher Nähe.

Was ist ambulante Pflege?

Ein ambulanter Pflegedienst unterstützt pflegebedürftige Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Die Pflegekräfte kommen zu festgelegten Zeiten, meist mehrmals täglich, und übernehmen genau definierte Aufgaben. Dazu gehören Grundpflege, Behandlungspflege und hauswirtschaftliche Tätigkeiten.

Typische Leistungen sind:

  • Hilfe bei Körperpflege, Ernährung und Mobilität
  • Medikamentengabe, Wundversorgung oder Injektionen
  • Reinigung, Kochen und Einkaufen

Die Abrechnung erfolgt über sogenannte Leistungskomplexe, die nach dem Sozialgesetzbuch XI geregelt sind. Die Pflegekassen übernehmen je nach Pflegegrad einen Teil der Kosten.

Da die Einsätze zeitlich begrenzt sind, bleibt die betreute Person zwischen den Terminen meist allein. Für Menschen mit höherem Betreuungsbedarf oder Demenz kann das eine Herausforderung darstellen. Die Qualität der Versorgung ist jedoch durch regelmäßige Prüfungen des Medizinischen Dienstes sichergestellt.

Was versteht man unter 24 Stunden Pflege?

Bei der sogenannten 24-Stunden-Betreuung lebt eine Betreuungskraft dauerhaft im Haushalt der pflegebedürftigen Person. Sie bietet individuelle Unterstützung im Alltag, sorgt für Gesellschaft und ist rund um die Uhr ansprechbar.

Zu den Aufgaben gehören:

  • Hilfe bei Körperpflege, Ankleiden und Mobilität
  • Zubereitung von Mahlzeiten und Haushaltsführung
  • Begleitung zu Arztterminen und Spaziergängen
  • Anwesenheit in der Nacht bei Bedarf

Die Betreuungskraft darf keine medizinischen Tätigkeiten wie Injektionen oder Wundversorgung übernehmen. Diese Aufgaben bleiben dem ambulanten Dienst vorbehalten.

Das Modell ermöglicht eine kontinuierliche und persönliche Betreuung in vertrauter Umgebung. Besonders bei fortgeschrittener Pflegebedürftigkeit oder Demenz bietet es Sicherheit, Entlastung und emotionale Stabilität für die gesamte Familie.

Vorteile der ambulanten Pflege

Diese Form der Betreuung ermöglicht es älteren Menschen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, während sie professionelle Unterstützung erhalten. Familien schätzen besonders die Flexibilität, da die Pflegekräfte nur zu den Zeiten kommen, in denen tatsächlich Hilfe benötigt wird.

Ein großer Pluspunkt liegt in der finanziellen Entlastung. Viele Leistungen können über die Pflegeversicherung abgerechnet werden, wodurch die Eigenkosten überschaubar bleiben. Für steuerlich interessierte Familien bietet sich zudem die Möglichkeit, haushaltsnahe Dienstleistungen als Steuerermäßigung geltend zu machen.

Die Zusammenarbeit mit einem Pflegedienst erlaubt eine individuelle Abstimmung der Leistungen. So kann die Unterstützung – etwa bei Körperpflege, Medikamentengabe oder Wundversorgung – exakt an den Pflegegrad angepasst werden. Angehörige behalten die Kontrolle über den Umfang der Hilfe und können bei Bedarf ergänzend eine 24-Stunden-Betreuung in Betracht ziehen.

Vorteile im Überblick:

Aspekt Nutzen
Flexibilität Anpassbare Besuchszeiten und Leistungspakete
Kostenstruktur Teilweise Übernahme durch Pflegekasse und steuerliche Vorteile
Selbstbestimmung Pflege im eigenen Zuhause mit vertrauter Routine
Ergänzungsmöglichkeiten Kombination mit 24-Stunden-Betreuung möglich

Diese Kombination aus Selbstständigkeit, finanzieller Planbarkeit und professioneller Unterstützung macht ambulante Dienste zu einer attraktiven Lösung – insbesondere für Familien, die Wert auf individuelle Betreuung und wirtschaftliche Effizienz legen.

Vorteile der 24 Stunden Pflege

Eine häusliche Betreuung durch eine ständig anwesende Pflegekraft ermöglicht eine kontinuierliche Versorgung ohne starre Zeitfenster. Die betreute Person bleibt in ihrer gewohnten Umgebung, was Orientierung und Sicherheit fördert. Besonders bei Demenz oder eingeschränkter Mobilität wirkt sich diese Konstanz positiv auf das Wohlbefinden aus.

Individuelle Betreuung steht im Mittelpunkt. Tagesabläufe, Mahlzeiten und Aktivitäten lassen sich flexibel an persönliche Bedürfnisse anpassen. Dadurch entsteht ein natürlicher Rhythmus, der die Selbstständigkeit unterstützt und Stress reduziert.

Auch die soziale Komponente spielt eine wichtige Rolle. Durch das tägliche Zusammenleben entsteht ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Betreuungskraft und betreuter Person. Diese Nähe verringert Einsamkeit und stärkt das emotionale Gleichgewicht.

Finanzielle Aspekte sind für viele Familien entscheidend. Bei der häuslichen Rundumbetreuung können Pflegegeld, steuerliche Entlastungen und Zuschüsse der Pflegekasse genutzt werden. Dadurch lassen sich die monatlichen Kosten teilweise kompensieren.

Vorteil Beschreibung
Kontinuität Betreuungsperson ist dauerhaft vor Ort und reagiert flexibel auf Bedürfnisse
Persönliche Bindung Feste Bezugsperson schafft Vertrauen und Stabilität
Flexibilität Tagesgestaltung orientiert sich an individuellen Gewohnheiten
Steuerliche Vorteile Haushaltsnahe Dienstleistungen sind steuerlich absetzbar
Sicherheit Permanente Anwesenheit bietet Schutz bei Notfällen

Diese Form der Betreuung verbindet professionelle Unterstützung mit einem hohen Maß an Menschlichkeit und Verlässlichkeit.

Leistungen und Aufgabenbereiche im Vergleich

Die häusliche Unterstützung älterer Menschen umfasst körperliche Pflege, hauswirtschaftliche Hilfe und medizinische Versorgung. Beide Modelle unterscheiden sich vor allem in der Intensität der Betreuung, dem zeitlichen Umfang und der Art der erbrachten Leistungen.

Grundpflege und hauswirtschaftliche Unterstützung

In der ambulanten Pflege übernehmen Pflegedienste regelmäßig Aufgaben wie Körperpflege, An- und Auskleiden, Hilfe beim Essen und Mobilisation. Diese Einsätze erfolgen meist mehrmals täglich, jedoch nur für kurze Zeiträume. Der Pflegebedürftige bleibt dabei weitgehend selbstständig und erhält gezielte Unterstützung bei Bedarf.

Bei der 24-Stunden-Betreuung lebt die Betreuungskraft im selben Haushalt. Sie sorgt nicht nur für die Grundpflege, sondern auch für den gesamten Haushalt – etwa Kochen, Putzen, Einkaufen oder Wäschepflege. Diese umfassende Unterstützung schafft eine kontinuierliche Entlastung für Angehörige und ermöglicht es der betreuten Person, im vertrauten Umfeld zu bleiben.

Ein wesentlicher Unterschied liegt in der zeitlichen Verfügbarkeit: Während ambulante Pflegekräfte nur zu festen Terminen erscheinen, bietet die 24-Stunden-Betreuung eine dauerhafte Präsenz und schnelle Hilfe bei unvorhergesehenen Situationen.

Individuelle Betreuung und soziale Aktivitäten

Soziale Kontakte und persönliche Zuwendung sind entscheidend für das Wohlbefinden älterer Menschen. Ambulante Pflegedienste konzentrieren sich primär auf pflegerische Tätigkeiten, wodurch für Gespräche, Spaziergänge oder Freizeitaktivitäten oft wenig Zeit bleibt.

Bei der 24-Stunden-Pflege kann die Betreuungskraft gezielt auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Sie begleitet zu Arztterminen, organisiert kleine Ausflüge oder unterstützt beim Kontakt zu Familie und Freunden. Diese Form der sozialen Betreuung fördert aktiv die psychische Stabilität und verhindert Vereinsamung.

Die enge Beziehung zwischen Pflegekraft und betreuter Person schafft Vertrauen und Sicherheit. Dadurch entsteht eine familiäre Atmosphäre, die besonders für demenzkranke oder alleinlebende Menschen von Vorteil ist.

Medizinische Behandlungspflege und Versorgung

Die medizinische Behandlungspflege umfasst Tätigkeiten wie Wundversorgung, Medikamentengabe, Blutzuckermessung oder Injektionen. Diese Aufgaben dürfen ausschließlich durch qualifizierte Fachkräfte eines Pflegedienstes durchgeführt werden.

In der ambulanten Pflege erfolgt die medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung und wird von der Pflegeversicherung abgerechnet. Der Pflegedienst dokumentiert die Maßnahmen sorgfältig und steht in engem Austausch mit Hausärzten.

Bei der 24-Stunden-Betreuung liegt der Schwerpunkt eher auf der Alltagsbegleitung. Medizinische Aufgaben werden in der Regel durch externe Fachkräfte ergänzt, die nach Bedarf hinzugezogen werden. So entsteht eine Kombination aus kontinuierlicher Betreuung und professioneller medizinischer Unterstützung, die eine stabile Versorgung im häuslichen Umfeld sicherstellt.

Alternative zum Pflegeheim

Viele Familien suchen nach einer Alternative zum Pflegeheimplatz, um Angehörige in der vertrauten Umgebung zu belassen. Die häusliche Betreuung bietet genau das: persönliche Zuwendung, feste Bezugspersonen und den Verbleib im eigenen Zuhause.

Im Gegensatz zum Pflegeheim bleibt der Alltag individueller gestaltet. Mahlzeiten, Schlafenszeiten und Freizeitaktivitäten richten sich nach den Gewohnheiten der betreuten Person. Das stärkt Selbstbestimmung und Zufriedenheit.

Eine stationäre Einrichtung ist dagegen oft die bessere Lösung, wenn medizinische Überwachung rund um die Uhr nötig ist oder mehrere Fachkräfte gleichzeitig eingebunden werden müssen. Wer jedoch Wert auf familiäre Atmosphäre und Kontinuität legt, findet in der 24-Stunden-Betreuung zu Hause eine würdevolle Option.

Rolle der Angehörigen und Entlastung

Die Einbindung der Familie spielt bei jeder Pflegeform eine zentrale Rolle. Angehörige übernehmen häufig organisatorische Aufgaben, kümmern sich um Arzttermine oder verwalten Pflegeleistungen. Bei ambulanter Pflege bleibt ihre Verantwortung meist höher, da Pflegekräfte nur zeitweise anwesend sind.

Eine Betreuungskraft im Haushalt entlastet die Familie deutlich. Sie übernimmt Grundpflege, Haushaltsaufgaben und sorgt für ständige Präsenz. Angehörige gewinnen Freiräume für Beruf und Erholung, ohne das Gefühl, die Betreuung zu vernachlässigen.

Wichtig ist eine klare Aufgabenverteilung. Durch gute Kommunikation zwischen Familie, Pflegekraft und Pflegedienst entsteht ein stabiles Netzwerk, das sowohl den Pflegebedürftigen als auch den Angehörigen Sicherheit gibt.

Unser Fazit

Die Entscheidung für eine Pflegeform ist immer individuell. Ambulante Pflege bietet punktuelle Hilfe – ideal bei geringerem Bedarf. Die 24-Stunden-Betreuung hingegen sorgt für Sicherheit, Kontinuität und emotionale Nähe – besonders bei höherem Pflegegrad.

🧭 Gerne beraten wir Sie persönlich, welche Lösung zu Ihrer familiären Situation passt.

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Warum viele Entsende-Modelle in der 24-Stunden-Betreuung rechtlich scheitern

Viele Anbieter versprechen eine „komplett legale Entsendung“.
Doch zwei grundlegende Rechtsvorgaben werden fast immer verletzt:

1️⃣ Eine entsendete Betreuungskraft darf nicht durch eine andere ersetzt werden

Für eine Entsendung darf nur eine konkret benannte Person vorübergehend entsandt werden.

Was jedoch in der Praxis passiert:

  • Der gleiche Haushalt wird dauerhaft betreut
  • Das Personal wird alle 2–3 Monate gewechselt

➡️ Das ist keine Entsendung einer Person,
sondern eine illegale Dauer-Abdeckung einer Stelle in Deutschland.
➡️ Risiko: Die Familie kann als Arbeitgeber eingestuft werden – mit voller Haftung.

2️⃣ Das A1-Formular muss vor Arbeitsbeginn vollständig korrekt vorliegen

Gesetzliche Mindestanforderungen:

  • vor Arbeitsantritt ausgestellt
  • mit exakter Einsatzadresse
  • amtlich gestempelt vom zuständigen Sozialversicherungsträger

Wie es häufig läuft:

  • A1 wird „nachgereicht“
  • oder passt nicht zum tatsächlichen Einsatzort
  • oder existiert gar nicht

➡️ Dann liegt illegale Beschäftigung vor
➡️ Es drohen Nachzahlungen, Bußgelder und Haftungsrisiken
➡️ Die Familie haftet dann mit Privatvermögen

🎯 Fazit

Diese beiden Vorgaben lassen sich in Live-In-Modellen mit regelmäßigen Personalwechseln praktisch nicht legal erfüllen.

Daher ist das klassische Entsende-Modell strukturell rechtswidrig.

Lesen Sie mehr über die Risiken des Entsendemodels.

✅ Unsere sichere Lösung: deutscher Arbeitsvertrag

Bei Pflege24.expert:

  • volle Rechtssicherheit
  • deutsche Sozialversicherung
  • Mindestlohn- & Arbeitszeitkonformität
  • kein Haftungsrisiko für Angehörige

„Sie kümmern sich um Ihre Liebsten.
Wir kümmern uns darum, dass alles rechtens ist.“

💚 Pflege24.expert – versicherte 24-Stunden-Assistenz

Liebe statt Risiko. Fairness statt Grauzone.

Mit Herz, Verantwortung und einer Idee – wie Pflege24.expert erfahrenen Pflegekräften eine echte Zukunft gibt

Von Christoph & Diana Hofmann, Pflege24.expert

Unsere häusliche 24 Stunden Pflege basiert nicht auf Vermittlung, sondern auf Verantwortung. Pflege24.expert wurde aus einer Idee heraus geboren: erfahrene Pflegekräfte, die in ihren Heimatländern keine Perspektive mehr haben, aus unsicheren oder unfairen Arbeitsverhältnissen zu befreien – und ihnen in Deutschland eine legale, sozialversicherte und würdevolle Zukunft zu ermöglichen.

Unsere Idee: Menschlichkeit vor Profit

In vielen Ländern, insbesondere in Rumänien, verlieren erfahrene Pflegekräfte ab etwa 50 Jahren ihre Anstellung. Arbeitgeber ersetzen sie durch zwei junge, unerfahrene Kräfte – für den gleichen Lohn. Zurück bleibt eine Generation hochqualifizierter Frauen, die 30 Jahre gepflegt haben und plötzlich keine Arbeit mehr finden. Viele suchen verzweifelt im Ausland – in Italien, Spanien oder Portugal – eine Beschäftigung, um wenigstens etwas Geld zu verdienen. Doch dort landen sie selten in der Pflege, sondern in der Gastronomie, im Hotel oder, schlimmer noch, in Schwarzarbeit.

Christoph und Diana Hofmann reisen zweimal jährlich für jeweils rund 90 Tage ins Ausland – hauptsächlich nach Spanien, aber auch nach Rumänien und seit neuestem nach Italien. Dort sprechen sie persönlich mit diesen Pflegekräften, hören zu, prüfen, helfen – und bieten eine legale, sozialversicherte Anstellung in Deutschland an. Das ist keine Rekrutierung, das ist eine Mission. Unser Ziel ist nicht, Löhne zu drücken – sondern Leben zu verändern.

Warum erfahrene Pflegekräfte bei uns neue Motivation finden

Viele dieser Frauen stehen kurz vor dem Rentenalter. In Rumänien erhalten sie nach jahrzehntelanger Arbeit oft nur 250 bis 400 Euro Rente. Wir zeigen ihnen einen Weg, wie sie mit nur fünf Jahren Arbeit in Deutschland das Blatt noch einmal wenden können. Wer bei Pflege24.expert mit deutschem Arbeitsvertrag arbeitet, ist sofort gesetzlich krankenversichert, sozial abgesichert und baut Rentenansprüche auf. Nach 60 Monaten entstehen Ansprüche auf eine zusätzliche deutsche Rente – und damit auch Anspruch auf Grundsicherung. So entsteht plötzlich eine Perspektive: Von maximal 400 Euro auf rund 1 350 Euro monatlich – legal, sicher und dauerhaft.

Mehr Würde und Sicherheit für unsere Pflegekräfte

Wir übernehmen die vollen Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung – und sichern damit unsere Angestellten ab:

  • Gesundheitsschutz,
  • Rentenanspruch,
  • ärztliche Versorgung
  • und vor allem: ein legales, sauberes Arbeitsverhältnis.

Unsere Pflegekräfte wissen das und entscheiden sich bewusst für Sicherheit statt Risiko. Sie arbeiten nicht kurzfristig – sie arbeiten langfristig, um im Alter in Sicherheit zu leben.

Motivation durch Menschlichkeit – nicht durch Angst

Während viele 24h Pflegekräfte in undurchsichtigen Konstrukten zwischen Agenturen und Subunternehmen stecken, arbeiten unsere Pflegekräfte mit einem deutschen Arbeitsvertrag. Das bedeutet: Krankenkasse, Rentenversicherung, Urlaub, geregelte Arbeitszeiten. Wer weiß, dass er abgesichert ist, arbeitet anders – ruhiger, verantwortungsvoller, mit Herz. Wir arbeiten zudem mit Ärzten, Zahnärzten und Fachmedizinern zusammen, die unsere Kräfte regelmäßig betreuen. Zahnersatz als Härtefall durch die GKV ist für uns kein Luxus, sondern ein Zeichen von Respekt.

Wir suchen keine Pflegekräfte – wir finden Menschen

Viele unserer Pflegekräfte begegnen wir persönlich, oft in schwierigen Situationen. Einige arbeiten in Spanien schwarz in Privathaushalten, andere leben in beengten Verhältnissen in Portugal oder Süd-Italien. Wenn wir sie ansprechen und von unserem Konzept erzählen, sehen wir Hoffnung in ihren Augen. Unsere Idee ist einzigartig: Arbeiten mit Perspektive, nicht nur mit Pflichtgefühl. Wir befreien diese erfahrenen Frauen aus der Unsicherheit, geben ihnen ein geregeltes Leben – und gewinnen dadurch Mitarbeiterinnen, die mit Leidenschaft, Erfahrung und Loyalität arbeiten.

Vertrauen ist unsere Grundlage – für Pflegekräfte und Familien

Jede Pflegekraft, die zu uns kommt, legt ein polizeiliches Führungszeugnis aus dem Heimatland vor. Dazu kommt ein ärztliches Attest, das ihre gesundheitliche Eignung bestätigt. Wir tun das nicht aus Misstrauen – sondern aus Verantwortung. Denn Pflege24.expert steht für Sicherheit auf beiden Seiten: für die Pflegekraft und für die Familie.

Regional verwurzelt – überregional empfohlen

Pflege24.expert vermittelt Pflegekräfte in einem Radius von rund 250 Kilometern um Saarbrücken. Doch wenn uns Kunden weiterempfehlen – sei es ein bestehender oder ehemaliger Auftraggeber – begleiten wir sie selbstverständlich auch bundesweit. Empfehlungen sind die ehrlichste Form der Anerkennung. Sie zeigen uns, dass Vertrauen belohnt wird.

Pflege24.expert – weil echte Motivation aus Sinn entsteht

Unsere 24 Stunden Pflege und 24 Stunden Betreuung ist mehr als ein Beruf – sie ist eine Berufung. Wir schaffen Arbeitsplätze mit Sinn und Sicherheit, geben erfahrenen Menschen eine zweite Chance und helfen Familien, die wirklich Hilfe brauchen. Häusliche Pflege, Rund-um-die-Uhr Betreuung und Pflege, 24h Pflege, 24h Betreuung – bei uns bedeutet das nicht nur Präsenz, sondern Herz, Würde und Verantwortung. Wenn man Menschen mit Respekt begegnet, entsteht Motivation von ganz allein. Und das ist das Geheimnis unseres Erfolgs – seit dem ersten Tag.

Christoph & Diana Hofmann
Pflege24.expert – Ihr Partner für faire, menschliche und sichere 24 Stunden Pflege in Deutschland

Pflege wie auf der Baustelle? Warum Menschlichkeit kein Bauprojekt sein darf

Nach der aktuellen RTL-Team-Wallraff-Reportage über Missstände in deutschen Pflegeheimen zeigt sich erneut: Die Altenpflege steckt im Beton fest. Überlastung, Personalmangel und fehlende Zeit für Zuwendung prägen vielerorts den Alltag.

Die Aufnahmen und Gespräche mit Beschäftigten zeichnen ein erschütterndes Bild von Überlastung, Personalmangel und fehlender Zeit für Menschlichkeit. Pflegekräfte berichten von Druck, Sparzwängen und organisatorischem Chaos, welche auf Kosten der Bewohner gehe.
Die Recherche wirft eine zentrale Frage auf: Wie konnte ein Bereich, der eigentlich Nähe und Fürsorge verkörpert, so kalt und systemisch werden?

👉 Auf Youtube ansehen: RTL – Team Wallraff: Reporter undercover

Wir von Pflege24.expert glauben: Es geht auch anders – menschlicher, familiärer, transparenter mit der 24 Stunden Pflege.

Pflege als Dauerbaustelle

Die Recherchen von Team Wallraff verdeutlichen, wie instabil das System vieler stationärer Einrichtungen geworden ist: zu wenig Personal, zu viel Bürokratie, zu wenig Mensch. Das Ergebnis: Einsamkeit, Hektik, Entfremdung.

Gerade dort, wo Fürsorge zu Hause sein sollte, fehlt oft das Fundament.

Wir bauen anders: Mit Herz statt Beton

Das Baustellenmotiv trifft einen Punkt: Überall wird „nachgebessert“, doch der Mensch bleibt zu oft unter Schutt aus Bürokratie und Profitlogik. Unsere Antwort darauf ist konsequent häusliche Pflege:

  • 24-Stunden-Betreuung im vertrauten Zuhause – Würde, Sicherheit und Routine bleiben erhalten.
  • Beziehungsarbeit statt Fließband – feste Bezugspersonen, echte Nähe, planbare Abläufe.
  • Transparente Kosten – nachvollziehbar kalkuliert mit unserem Pflegekosten-Rechner.
  • Faire Bedingungen – Menschen arbeiten besser, wenn sie fair behandelt werden.

Häusliche 24-Stunden-Betreuung kurz erklärt

Für wen geeignet? Für Menschen mit hohem Betreuungsbedarf, die zu Hause bleiben möchten.

Wie schnell möglich? In dringenden Fällen oft innerhalb weniger Tage – wir prüfen sofort die Optionen.

Was kostet das? Die Eigenbelastung ist abhängig von Bedarf, Qualifikation und Rahmenbedingungen. Jetzt unverbindlich kalkulieren unter mit unserem ✅ transparenten Pflegekostenrechner.

Familienfrieden statt Pflege-Mythen: 5 Klarstellungen zur 24-Stunden-Betreuung

Wenn Angehörige zum ersten Mal über eine 24-Stunden-Betreuung nachdenken, haben sie oft sofort ein bestimmtes Bild vor Augen: eine Pflegekraft, die Tag und Nacht ohne Pause arbeitet, kaum schläft und immer „auf Abruf“ ist. Diese Vorstellung ist weit verbreitet – und sie führt zu falschen Erwartungen, Sorgen und manchmal sogar zur Ablehnung dieser Betreuungsform.

Dabei steckt hinter dem Begriff weit mehr als das Versprechen ständiger Verfügbarkeit. Die 24-Stunden-Betreuung ist kein ununterbrochener Arbeitseinsatz, sondern ein durchdachtes Modell. Es ermöglicht Menschen, in ihrem vertrauten Zuhause zu bleiben – sicher, begleitet und menschlich umsorgt.

Viele Mythen entstehen schlicht aus Unwissenheit oder aufgrund von Erfahrungen mit unseriösen Anbietern. Medienberichte über „polnische Pflegekräfte“ haben ein Bild geprägt, das mit moderner, rechtssicherer Betreuung in Deutschland oft nichts mehr zu tun hat.

Bei Pflege24.expert begegnen wir diesen Vorurteilen täglich. Wir wissen, dass sich Familien nichts sehnlicher wünschen als Verlässlichkeit, Würde und familiären Frieden – genau das kann gute Betreuung leisten. In diesem Beitrag klären wir deshalb die fünf häufigsten Missverständnisse rund um die 24-Stunden-Betreuung und zeigen auf, was wirklich dahintersteckt.

Denn wer die Fakten kennt, kann die richtige Entscheidung treffen – für sich, für seine Angehörigen und für mehr Ruhe im Alltag.

Die Betreuungskraft lebt im Haus, arbeitet aber nicht rund um die Uhr

Viele Menschen stellen sich unter „24-Stunden-Betreuung“ vor, dass die Betreuungskraft buchstäblich Tag und Nacht durcharbeitet. Doch das wäre weder menschlich noch rechtlich erlaubt.
In Wirklichkeit bedeutet der Begriff: Die Betreuungskraft wohnt im Haushalt der betreuten Person – und ist so rund um die Uhr erreichbar, wenn Hilfe gebraucht wird. Aber: Sie hat geregelte Arbeitszeiten, festgelegte Pausen und ausreichend Ruhephasen.

Diese Struktur ist entscheidend. Denn nur wer sich erholen kann, kann auch dauerhaft mit Geduld, Aufmerksamkeit und Herz arbeiten. Eine zufriedene, ausgeruhte Betreuungskraft ist der Schlüssel für langfristig gute Betreuung.

Für die Familie bedeutet das Modell doppelte Entlastung:

  • Die Betreuungsperson ist vor Ort, wenn sie gebraucht wird.

  • Unterkunft und Verpflegung werden gestellt, wodurch zusätzliche Kosten entfallen.

So entsteht ein harmonisches Miteinander, in dem die betreute Person Sicherheit und Nähe erfährt – und die Betreuungskraft faire Bedingungen vorfindet.

Bei Pflege24.expert achten wir besonders darauf, dass dieses Gleichgewicht funktioniert. Unsere Betreuungskräfte sind in Deutschland sozialversicherungspflichtig angestellt, ihre Arbeitszeiten klar geregelt, und sie erhalten selbstverständlich Unterkunft und Verpflegung frei.

Betreuung zu Hause ist nicht nur für Senioren gedacht

Viele Menschen verbinden Pflege automatisch mit dem hohen Alter. Sie denken an Senioren, an Demenz oder an körperlich eingeschränkte Angehörige.
Doch die Realität sieht vielfältiger aus: Häusliche Betreuung kann Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen helfen – unabhängig vom Alter.

Auch jüngere Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, Menschen mit Behinderungen oder Patienten nach einer Operation benötigen häufig Unterstützung im Alltag.
Eine Betreuungskraft, die im Haushalt lebt, kann dabei helfen, Mobilität wiederzuerlangen, Struktur in den Tag zu bringen und den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu erleichtern.

Besonders bei längeren Krankheitsverläufen oder körperlichen Einschränkungen bietet das Konzept der häuslichen Betreuung große Vorteile:

  • Vertraute Umgebung: Heilung und Stabilität gelingen oft besser zu Hause.

  • Individuelle Hilfe: Die Betreuung wird an die persönlichen Bedürfnisse angepasst.

  • Mehr Lebensqualität: Auch jüngere Betroffene behalten ihre Selbstständigkeit und Privatsphäre.

Bei Pflege24.expert sehen wir jeden Menschen als Individuum – nicht als Pflegefall. Unsere Betreuungskräfte passen sich an das Leben der betreuten Person an, nicht umgekehrt.
Ob für ältere Angehörige oder für jüngere Erwachsene: Wir finden die Lösung, die wirklich zu Ihrem Alltag passt.

Betreuung bedeutet weit mehr als Pflege

Wenn Angehörige an Betreuung denken, stellen sie sich oft medizinische Unterstützung oder Hilfe bei der Körperpflege vor.
Doch die Wahrheit ist: Gute Betreuung ist viel mehr als körperliche Pflege – sie bedeutet Menschlichkeit, Struktur und Nähe im Alltag.

Unsere Betreuungskräfte begleiten nicht nur durch den Tag, sie gestalten ihn mit:
Sie kochen Lieblingsgerichte, gehen einkaufen, halten Ordnung im Haushalt und hören zu.
Gerade das Zuhören – ein Gespräch beim Kaffee, ein gemeinsamer Spaziergang – ist oft das, was unseren Kunden am meisten bedeutet.

Denn Einsamkeit ist eines der größten Probleme im Alter. Eine vertraute Person, die Zeit hat und echtes Interesse zeigt, kann Lebensfreude zurückbringen – und so viel bewirken, was keine Tablette leisten kann.

Bei Pflege24.expert legen wir deshalb großen Wert auf den „menschlichen Faktor“ in der Betreuung.
Wir achten darauf, dass die Chemie stimmt – zwischen Familie, Pflegekraft und der betreuten Person. Denn Vertrauen wächst nur dort, wo Menschen sich verstanden fühlen.

🩷 „Unsere Pflegerin ist wie ein Familienmitglied geworden – liebevoll, zuverlässig, immer da.“
– Familie Schäfer, Kundin bei Pflege24.expert

So entsteht Betreuung, die nicht nur unterstützt, sondern bereichert.
Eine Hilfe, die Körper, Herz und Seele gleichermaßen stärkt.

Häusliche Betreuung kann günstiger sein als ein Pflegeheim

Persoenliche 24 Stunden Betreuung 2

Viele Familien gehen davon aus, dass eine Betreuungskraft zu Hause automatisch teurer ist als ein Platz im Pflegeheim.
Doch das stimmt oft nicht. Wenn man alle Faktoren ehrlich vergleicht, zeigt sich schnell: Häusliche Betreuung kann eine finanziell kluge – und menschlich bessere – Lösung sein.

Im Pflegeheim zahlen Sie nicht nur für die Pflege selbst, sondern auch für Unterkunft, Verwaltung, Verpflegung und Gemeinschaftsflächen.
Bei der häuslichen 24-Stunden-Betreuung entfallen diese Zusatzkosten. Die Betreuung findet in den eigenen vier Wänden statt – dort, wo sich der Mensch wohlfühlt.

Bei Pflege24.expert arbeiten wir mit transparenten Festpreisen, in denen alle wesentlichen Leistungen bereits enthalten sind:

  • Nachtzuschläge und Feiertagsvergütungen sind berücksichtigt.

  • Transfer- und Anfahrtskosten sind inklusive.

  • Keine versteckten Vermittlungsgebühren – das ist unser Versprechen.

Hinzu kommt: Viele Familien haben Anspruch auf staatliche Zuschüsse, die oft gar nicht bekannt sind.

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Angehörige bleiben Teil des Lebens – nicht außen vor

Eine der häufigsten Sorgen von Angehörigen lautet:

„Wenn eine Betreuungskraft im Haus wohnt, zieht sie sich dann nicht zwischen uns und unseren Vater oder unsere Mutter?“

Diese Sorge ist verständlich – aber unbegründet.
Denn das Ziel einer guten 24-Stunden-Betreuung ist nicht, Familie zu ersetzen, sondern sie zu entlasten.

Unsere Betreuungskräfte übernehmen die alltäglichen Aufgaben, die sonst viel Zeit und Energie binden – etwa Kochen, Haushalt oder Medikamentenerinnerungen.
So entsteht Raum für das, was wirklich zählt: gemeinsame Stunden, Gespräche, Erinnerungen, Nähe.

Viele Angehörige berichten uns, dass sich das Verhältnis zu ihrem geliebten Menschen sogar verbessert hat, weil der Druck des Alltags endlich wegfällt.
Plötzlich bleibt Zeit für ein Lächeln, einen Spaziergang oder einfach ein ruhiges Frühstück zu zweit – Dinge, die zuvor in der Hektik untergingen.

💬 „Seit die Betreuungskraft bei meiner Mutter lebt, ist endlich wieder Frieden in der Familie. Wir können uns auf das Miteinander konzentrieren – nicht auf die Sorgen.“
– Kunde aus Saarbrücken, 2024

Bei Pflege24.expert legen wir großen Wert darauf, dass Betreuung nicht trennt, sondern verbindet.
Unsere Arbeit beginnt immer mit einem persönlichen Gespräch – mit Ihnen, Ihrer Familie und der künftigen Betreuungskraft. So entsteht Vertrauen von Anfang an.

Vertrauen, Menschlichkeit und Würde im Alltag

Die 24-Stunden-Betreuung ist weit mehr als eine Dienstleistung – sie ist eine Herzensangelegenheit.
Sie schenkt Menschen Sicherheit, Nähe und das unbezahlbare Gefühl, im eigenen Zuhause bleiben zu können.
Für Familien bedeutet sie Entlastung, Ruhe und die Gewissheit: Mein Angehöriger ist in guten Händen.

Viele der alten Vorstellungen über häusliche Betreuung sind längst überholt.
Die moderne 24-Stunden-Betreuung, wie wir sie bei Pflege24.expert verstehen, ist rechtssicher, fair und individuell.
Unsere Betreuungskräfte leben mit den Menschen, die sie unterstützen – nicht über ihnen. Sie begleiten, statt zu kontrollieren, und sie helfen, statt nur zu pflegen.

Ganz gleich, ob Sie gerade erst beginnen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder schon konkrete Unterstützung suchen:
Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich, damit Sie genau wissen, welche Möglichkeiten es gibt.

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Appetitlosigkeit im Alter: Mit diesen 7 Tipps essen Senioren wieder gerne

Oft beginnt es unauffällig: Der Teller bleibt halb voll, das Brot wird beiseitegeschoben und die Lieblingssuppe schmeckt „irgendwie nicht mehr“.
Für Angehörige ist das ein stilles Warnsignal – und zugleich eine emotionale Belastung. Denn Essen bedeutet mehr als nur Nahrungsaufnahme. Es steht für Gemeinschaft, Geborgenheit und Lebensfreude.

Wenn ältere Menschen plötzlich keinen Appetit mehr haben, dann ist „keine Lust“ meist nicht der Grund. Häufig sind es körperliche Veränderungen, seelische Belastungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten, die den Genuss am Essen dämpfen.
Und nicht selten kommt noch etwas hinzu, das man nicht sehen kann: Einsamkeit.

Viele Familien versuchen, ihre Liebsten mit gutem Zureden oder Lieblingsgerichten zum Essen zu bewegen – oft ohne Erfolg. Das kann frustrieren und verunsichern. Doch Appetitlosigkeit im Alter ist kein unabwendbares Schicksal. Mit Geduld, Einfühlungsvermögen und der richtigen Unterstützung lässt sich der Essalltag wieder positiv gestalten.

Wenn das Essen zur Herausforderung wird

Früher war Essen selbstverständlich. Heute steht oft Ratlosigkeit auf dem Speiseplan.
Viele Angehörige erleben, wie sich ihre Mutter, ihr Vater oder ihre Großeltern mit jeder Mahlzeit ein Stück weiter zurückziehen.
Was früher Genuss bedeutete, ist nun eine lästige Pflicht – oder wird komplett verweigert.

Appetitlosigkeit im Alter kann viele Gesichter haben, doch fast immer ist sie ein Zeichen dafür, dass etwas im Gleichgewicht fehlt.

Körperliche Veränderungen

Mit den Jahren verändern sich Sinneswahrnehmung und Stoffwechsel.
Gerichte schmecken plötzlich fade, Gerüche werden schwächer wahrgenommen.
Zahnprobleme, schlecht sitzende Prothesen oder Schluckbeschwerden machen das Essen zusätzlich anstrengend.
Manche Medikamente – etwa gegen Bluthochdruck oder Schmerzen – hemmen den Appetit oder verursachen ein frühes Sättigungsgefühl.
Das Ergebnis: Essen verliert seine positive Bedeutung, wird zur Belastung.

Emotionale Ursachen

Oft sind es nicht der Körper, sondern die Gefühle, die den Teller leer lassen.
Wer allein lebt, isst selten gern allein.
Trauer um den Partner, Einsamkeit oder Depressionen können den Appetit fast vollständig zum Erliegen bringen.
Die Mahlzeit, die einst den Mittelpunkt des Tages bildete, wird zur Erinnerung daran, dass etwas fehlt.

Psychologische Dynamik

Manche Seniorinnen und Senioren verweigern das Essen unbewusst, weil sie das Gefühl haben, Kontrolle über ihr Leben zu verlieren.
Wenn andere entscheiden, wann und was sie essen sollen, wird Nahrungsverweigerung zum stillen Ausdruck von Selbstbestimmung.
Hier hilft kein Drängen, sondern Respekt und Geduld.
Wer zuhört, ernst nimmt und ein Stück Autonomie zurückgibt, legt den Grundstein dafür, dass Essen wieder als Freude erlebt werden kann.

Sieben Wege, die wieder Lust auf Essen machen

Wenn ältere Menschen das Interesse am Essen verlieren, helfen Druck oder ständiges Zureden selten.
Was dagegen wirkt, sind Rituale, Reize und Respekt.
Diese sieben Wege haben sich im Pflegealltag bewährt – sanft, aber wirksam.

1. Kleine Portionen – große Wirkung

Große Teller schrecken ab. Wenn der Appetit ohnehin fehlt, kann eine üppige Mahlzeit überfordern.
Besser: mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt.
Fingerfood, kleine Suppenschalen oder Mini-Desserts wirken appetitlicher und sind leichter verdaulich.
Manchmal genügt schon ein liebevoll angerichteter Teller, um die Lust am Probieren zu wecken.

2. Atmosphäre statt Appetitdruck

Essen ist ein Gemeinschaftserlebnis – oder sollte es zumindest sein.
Ein schön gedeckter Tisch, vertraute Musik oder eine Kerze können mehr bewirken als jede Kalorienzählung.
Setzen Sie sich gemeinsam hin, essen Sie mit.
Wenn Senioren spüren, dass die Mahlzeit ein soziales Miteinander ist, verschwindet der Druck – und der Hunger kehrt oft von allein zurück.

3. Farben & Düfte: Das Gehirn isst mit

Mit zunehmendem Alter lassen Geschmack und Geruch nach, weshalb Sinnesreize umso wichtiger sind.
Leuchtende Farben auf dem Teller, aromatische Kräuter oder warme Düfte aus der Küche regen das Gehirn dazu an, Hunger zu „denken“.
Schon der Geruch von frisch Gebackenem oder Eintopf kann Erinnerungen und Emotionen wecken und somit den Appetit anregen.

4. Lieblingsgerichte mit Twist

Vertraute Speisen geben Sicherheit.
Auch wenn sich Geschmäcker ändern, bleibt diese Vorliebe oft ein Leben lang bestehen. Wer früher Kartoffelsuppe oder Vanillepudding mochte, tut das meist noch heute.
Passen Sie die Gerichte sanft an: weniger Fett, leichter verdaulich, aber mit vertrautem Aroma.
So bleibt der Geschmack der Erinnerung erhalten, ohne den Körper zu belasten.

5. Flüssigkeit = Appetitförderer

Trinken wird oft vergessen – und das kann fatale Folgen haben.
Ein ausgetrockneter Körper verwechselt Durst nämlich mit Sättigung.
Bieten Sie deshalb regelmäßig kleine Mengen an: Wasser, Kräutertee, Fruchtschorlen oder Suppen.
Auch wasserreiche Lebensmittel wie Gurken, Melonen oder Joghurt unterstützen die Hydratation und fördern indirekt den Appetit.

6. Medizinisch hinschauen

Wenn der Appetit dauerhaft fehlt, lohnt es sich, einen Blick auf die Medikamentenliste zu werfen.
Viele Medikamente, etwa gegen Bluthochdruck, Depressionen oder Schmerzen, dämpfen den Hunger.
Ein Gespräch mit dem Hausarzt kann dabei helfen, alternative Medikamente zu finden oder die Dosierung anzupassen.

7. Geduld & Nähe – das, was kein Rezept ersetzt

Essen ist zutiefst emotional.
Zwang oder Vorwürfe führen fast immer zum Gegenteil.
Wichtiger ist, da zu sein, präsent zu bleiben, zuzuhören.
Manchmal braucht es Wochen, bis der Appetit zurückkehrt.
Aber jeder gemeinsam geteilte Moment ist ein Schritt dahin – und oft der Beginn einer kleinen Rückkehr ins Leben.

Wenn Pflegealltag an Grenzen stößt – Unterstützung durch 24-Stunden-Betreuung

Wer schon einmal miterlebt hat, wie ein geliebter Mensch das Essen verweigert, weiß, wie hilflos man sich dabei fühlen kann.
Es beginnt mit Sorge, wird zu Frust und endet oft in Erschöpfung.
Angehörige versuchen alles: Sie kochen Lieblingsgerichte, testen neue Rezepte, versuchen, den Betroffenen aufzumuntern, und reden mit ihnen.
Doch wenn der Alltag ohnehin schon voll ist, kommt irgendwann der Punkt, an dem man merkt: Es geht nicht mehr allein.

Appetitlosigkeit ist selten ein isoliertes Problem.
Oft steht sie in Verbindung mit Einsamkeit, der Angst, zur Last zu fallen, oder dem Verlust von Alltagsstruktur.
Genau hier setzt eine gute 24-Stunden-Betreuung an: nicht mit Druck, sondern mit Beziehung und Beständigkeit.

Eine vertraute Bezugsperson kann Wunder wirken

Wenn eine Betreuungskraft täglich anwesend ist, entsteht Routine – und Vertrauen.
Mahlzeiten werden wieder zu gemeinsamen Momenten.
Die Seniorin oder der Senior spürt: Da ist jemand, der bleibt. Der mich kennt. Der merkt, wann ich Lust auf Suppe oder lieber auf Ruhe habe.
Diese emotionale Sicherheit ist oft der erste Schritt, damit der Appetit zurückkehrt.

Mehr als Hilfe – echte menschliche Nähe

Bei Pflege24.expert setzen wir genau darauf: auf stabile Beziehungen statt ständiger Wechsel.
Unsere Betreuungskräfte sind fest in Deutschland angestellt, geschult und mit viel Herz dabei.
Sie begleiten Menschen im Alltag – beim Spaziergang, beim Kochen, beim Essen.
Und sie schaffen das, was Angehörige allein oft nicht mehr leisten können: eine kontinuierliche Präsenz, die Geborgenheit schenkt.

Fazit: Essen ist mehr als Nahrung – es ist ein Stück Lebensfreude

Appetitlosigkeit im Alter ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein stiller Ruf nach Aufmerksamkeit.
Manchmal genügt es, kleine Gewohnheiten zu verändern, manchmal sind jedoch Geduld, Zuwendung und eine verlässliche Begleitung nötig.

Wichtig ist, dass Angehörige dies verstehen. Niemand muss diese Situation allein bewältigen.
Denn Essen ist mehr als nur Kalorienzufuhr. Es steht für Erinnerung, Geborgenheit und Genuss und ist ein soziales Ritual, das Menschen miteinander verbindet.
Wenn ältere Menschen wieder Freude am Essen finden, geschieht meist etwas Tieferes.
Sie fühlen sich wieder gesehen, verstanden und wertgeschätzt.

Und genau das ist die Grundlage jeder guten Betreuung.
Unsere Erfahrung bei Pflege24.expert zeigt:
Wenn eine liebevolle Bezugsperson dauerhaft präsent ist, entstehen Vertrauen und Struktur – und damit auch neuer Lebensmut.

 

Ein Umzug ins Pflegeheim? Warum viele Familien sich heute anders entscheiden

Wenn Pflege zum Thema wird: Die erste Überforderung, die ersten Fragen.

Irgendwann kommt dieser Moment – meist ganz leise und fast unbemerkt.
Ein Elternteil ruft häufiger an, weil das Einkaufen schwerfällt. Der Kühlschrank ist leer, die Post bleibt liegen und man merkt: So wie früher geht es nicht mehr.

Viele Familien erleben diesen Punkt als Zäsur. Zwischen Beruf, Kindern und Alltag steht plötzlich eine große, ungewohnte Frage im Raum:
Wie können Mama oder Papa gut versorgt bleiben, ohne ihre Selbstständigkeit zu verlieren?

Zunächst wirkt ein Pflegeheim wie die naheliegende Lösung. Es bietet Sicherheit, medizinische Betreuung und Hilfe rund um die Uhr – scheinbar all das, was man braucht. Doch mit dieser Überlegung kommen schnell Zweifel auf:

„Würde sich mein Vater dort wirklich wohlfühlen?”
„Wie oft könnte ich ihn besuchen?“
„Wie hoch wären die Kosten?“

Diese Unsicherheit ist völlig normal. Denn die Entscheidung, ob ein Pflegeheim der richtige Weg ist, betrifft nicht nur organisatorische Fragen, sondern berührt auch das Herz einer Familie.

Es geht um Nähe, Vertrauen und darum, dem geliebten Menschen gerecht zu werden.
Es geht darum, einen Weg zu finden, der sowohl Sicherheit als auch Würde bietet und dabei die individuellen Wünsche respektiert.

Was bedeutet ein Pflegeheim wirklich für Senioren und Angehörige?

Ein Pflegeheim erscheint auf den ersten Blick wie eine sinnvolle und entlastende Lösung.
Es verspricht Sicherheit, regelmäßige medizinische Versorgung, geregelte Abläufe und professionelle Betreuung, was besonders dann von Vorteil ist, wenn Angehörige nicht rund um die Uhr verfügbar sind.

Viele Einrichtungen leisten Großartiges.
Die Pflegekräfte kümmern sich liebevoll um die Bewohner, Mahlzeiten und Medikamente werden zuverlässig organisiert und feste Strukturen geben im Alltag Halt.
Für Menschen mit einem hohen Pflegegrad oder chronischen Erkrankungen kann ein Pflegeheim genau das sein, was sie brauchen: ein geschützter Ort, an dem medizinische Hilfe jederzeit erreichbar ist.

Doch diese Entscheidung betrifft nicht nur die praktische Seite.
Ein Umzug ins Pflegeheim bedeutet immer auch einen emotionalen Einschnitt.
Für Senioren bedeutet er, das gewohnte Zuhause, Erinnerungen und Routinen hinter sich zu lassen.
Für Angehörige bedeutet er, Verantwortung abzugeben – und oft auch, mit Schuldgefühlen oder Zweifeln zu kämpfen.

Hinzu kommt, dass Pflegeheime in Deutschland sehr unterschiedlich ausgestattet sind.
Während einige Häuser mit moderner Ausstattung, Freizeitangeboten und familiärer Atmosphäre überzeugen, kämpfen andere mit Fachkräftemangel, Zeitdruck und hoher Arbeitsbelastung.
Das wirkt sich spürbar auf die individuelle Zuwendung und damit auf die Lebensqualität der Bewohner aus.

Viele Familien merken daher:
Ein Pflegeheim kann eine Lösung sein, aber nicht für jeden Mensch die richtige.
Denn Pflege ist mehr als nur Versorgung. Sie ist Beziehung, Vertrauen und Nähe.

Die andere Seite: Warum der Umzug ins Pflegeheim oft schwerfällt

So notwendig ein Pflegeheim in manchen Situationen auch sein mag, der Schritt dorthin fällt den meisten Menschen schwer.
Für viele ältere Menschen ist ihr Zuhause nämlich mehr als nur ein Ort. Es ist ein Stück Identität, Erinnerung und Geborgenheit.
Der Gedanke, das vertraute Umfeld zu verlassen, löst daher häufig Angst, Traurigkeit und Widerstand aus.

Ein vertrautes Bild:
Der Lieblingssessel am Fenster, das Familienfoto im Flur, der Duft des eigenen Gartens – all das verschwindet, wenn der Alltag plötzlich in einem neuen Zimmer mit fremden Geräuschen und Gesichtern stattfindet.
Selbst wenn das Pflegepersonal freundlich und bemüht ist, bedeutet diese Umstellung für viele Senioren einen tiefen Einschnitt.

Auch für Angehörige ist der Umzug eine Belastung.
Sie müssen Entscheidungen treffen, die schwer auf dem Herzen liegen:
„Tue ich wirklich das Richtige?“, „Wird Mama sich dort wohlfühlen?“, „Hätte es nicht doch eine Alternative gegeben?“

Viele Familien berichten, dass die ersten Wochen nach dem Einzug in ein Pflegeheim besonders emotional sind: Tränen, Rückzug und Heimweh stehen auf der Tagesordnung.
Gerade Menschen mit Demenz oder Depressionen tun sich schwer, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden.
Selbst bei bester Betreuung kann der Verlust vertrauter Abläufe und persönlicher Beziehungen dazu führen, dass sich Senioren isoliert oder entwurzelt fühlen.

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie häufig dieses Thema ist:

„Wir wollten eigentlich nie, dass unsere Mutter ins Heim muss. Aber irgendwann dachten wir, es geht nicht anders. Nach zwei Wochen war sie völlig verändert – still, in sich gekehrt. Da wussten wir, wir müssen eine andere Lösung finden.“
(Angehörige, zitiert aus einer Pflege24.expert-Kundenbewertung)

Diese Erfahrungen sind keine Einzelfälle. Sie zeigen, dass Pflege nicht nur eine Frage der Organisation ist, sondern zutiefst menschlich ist.
Und genau deshalb suchen immer mehr Familien nach Wegen, Betreuung anders zu gestalten: persönlicher, vertrauter und auf Augenhöhe.

Wenn das Pflegeheim an Grenzen stößt

Pflegeheime leisten tagtäglich Enormes. Pflegekräfte kümmern sich oft mit Herzblut um ihre Bewohner – und das unter schwierigen Bedingungen.
Doch so sehr man den Einsatz dieser Menschen schätzen muss, stößt das System Pflegeheim vielerorts an seine Grenzen.

Der größte Engpass ist seit Jahren derselbe: Zeit.
Eine Pflegekraft betreut in vielen Einrichtungen mehrere Bewohner gleichzeitig – manchmal ein Dutzend oder mehr.
Das bedeutet: wenig Raum für Gespräche, kaum Gelegenheit für persönliche Zuwendung.
Statt einer Tasse Kaffee und einem kurzen Spaziergang bleibt oft nur Zeit für das Nötigste – Körperpflege, Medikamente, Dokumentation.

Dazu kommen strukturelle Probleme:

  • Personalmangel führt zu Überlastung, Krankheit und Fluktuation.

  • Wechselnde Bezugspersonen erschweren Vertrauen, gerade bei dementen oder sensiblen Bewohnern.

  • Hoher Kostendruck zwingt viele Träger zu Sparmaßnahmen, die sich auf Ausstattung, Freizeitangebote oder Verpflegung auswirken.

Selbst engagierte Heimleitungen können diese Herausforderungen kaum vollständig ausgleichen.
Das Ergebnis: Pflege wird funktional – aber sie verliert oft das, was sie im Kern ausmacht – Zeit, Wärme und Kontinuität.

Viele Angehörige berichten, dass sie sich nach dem Einzug ihrer Eltern oder Großeltern ins Heim zwar entlastet fühlen, aber auch ein ungutes Gefühl bleibt:

„Wir wussten, dass sie versorgt ist – aber nicht, ob sie wirklich gesehen wird.“

Diese Sätze hört man oft, und sie beschreiben genau das Dilemma, in dem viele Familien stecken:
Die professionelle Pflege ist gewährleistet, doch das Menschliche, das Persönliche, bleibt auf der Strecke.

Und genau hier beginnt für viele die Suche nach Alternativen – nach einer Form der Betreuung, die Sicherheit und Nähe miteinander verbindet.
Ein Weg, der Pflege neu denkt: nicht hinter den Mauern eines Heims, sondern im eigenen Zuhause.

Pflege zu Hause – die persönliche und rechtssichere Alternative

24 Stunden Pflege

Immer mehr Familien entscheiden sich bewusst gegen einen Umzug ihrer Angehörigen ins Pflegeheim und für eine Betreuung, die es ermöglicht, das Leben dort fortzusetzen, wo es sich richtig anfühlt: zu Hause.

Denn das eigene Zuhause bedeutet schließlich mehr als nur ein Dach über dem Kopf.
Es ist ein Ort voller Erinnerungen, Rituale und Geborgenheit.
Hier riecht es nach vertrautem Kaffee am Morgen, hier stehen die Möbel, die Geschichten erzählen – hier ist das Leben, wie es immer war.

Genau deshalb ist die häusliche Betreuung für viele Senioren nicht nur eine praktische, sondern vor allem eine emotionale Entscheidung.
Sie ermöglicht es, in gewohnter Umgebung zu bleiben, selbstbestimmt zu leben und den Alltag nach eigenen Vorstellungen zu gestalten – unterstützt durch eine liebevolle Betreuungskraft, die dauerhaft an der Seite der Senioren ist.

💛 Vorteile der Betreuung zu Hause

  • Vertrautheit statt Fremdheit: Der Senior bleibt im eigenen Zuhause – das reduziert Stress, Verwirrung und Heimweh.

  • Individuelle Abläufe: Aufstehen, essen, spazieren gehen – alles nach dem eigenen Rhythmus.

  • Echte Beziehung: Eine feste Betreuungskraft schafft Vertrauen, Nähe und emotionale Stabilität.

  • Entlastung für Angehörige: Sie wissen, dass jemand da ist, der sich zuverlässig kümmert.

  • Mehr Lebensqualität: Alltag bleibt Alltag – nur mit Unterstützung.

Diese Form der Betreuung nennt man 24-Stunden-Betreuung oder 24-Stunden-Pflege – obwohl sie mit Pflegeheimen kaum zu vergleichen ist.
Denn hier steht nicht die Institution im Mittelpunkt, sondern der Mensch.

🩵 Was Pflege24.expert anders macht

Bei Pflege24.expert setzen wir genau hier an.
Unsere Betreuungskräfte sind in Deutschland sozialversicherungspflichtig angestellt, also keine entsendeten Arbeitskräfte aus dem Ausland.
Das bedeutet für Familien: volle Rechtssicherheit, Transparenz und Verlässlichkeit.

Unsere Philosophie lautet: Pflege mit Herz – aber auch mit System.

Das erreichen wir durch:

  • Direkte Anstellung: Keine Agentur im Ausland, keine rechtlichen Grauzonen.

  • Verlässlichkeit: Keine ständigen Personalwechsel – eine feste Bezugsperson bleibt vor Ort.

  • Sprachkompetenz & Einfühlungsvermögen: Unsere Kräfte verfügen über geprüfte Deutschkenntnisse und werden auf ihre soziale Kompetenz ausgewählt.

  • Erfahrung & Qualität: Über 15 Jahre Expertise und hunderte zufriedene Familien in Deutschland.

Eine unserer Kundinnen brachte es einmal auf den Punkt:

„Ich wusste gar nicht, dass Betreuung zu Hause so professionell und gleichzeitig menschlich sein kann. Wir haben nicht nur Hilfe, sondern Ruhe gefunden.“
(Quelle: Kundenbewertung bei Pflege24.expert)

Pflege zu Hause bedeutet also nicht, auf Sicherheit zu verzichten – sondern sie neu zu definieren: persönlich, vertrauensvoll und im Rhythmus des Lebens.

Was kostet häusliche Pflege im Vergleich zum Pflegeheim?

Viele Familien gehen zunächst davon aus, dass ein Pflegeheim die einfachste und planbarste Lösung sei. Doch wer sich genauer mit den Kosten beschäftigt, merkt schnell: Pflege im Heim ist teuer – und oft weniger transparent, als es scheint.

In Deutschland liegen die Eigenanteile im Pflegeheim häufig zwischen 2.500 € und 4.500 € pro Monat, abhängig von Region und Pflegegrad.
Diese Summe umfasst Unterkunft, Verpflegung, Pflegeanteil und Investitionskosten – und übersteigt in vielen Fällen die Rentenleistungen deutlich. Laut einer Studie liegt der Eigenanteil bei 3312 Euro in NRW (Quelle: Verbraucherzentrale.nrw)

Die häusliche 24-Stunden-Betreuung ist für viele Familien eine finanziell planbare und oft günstigere Alternative.
Bei Pflege24.expert erhalten Sie transparente Monatspauschalen, die alle relevanten Kosten enthalten – ohne versteckte Gebühren oder Zusatzkosten.

Zudem können verschiedene Zuschüsse der Pflegekasse (z. B. Pflegegeld oder Verhinderungspflege) genutzt werden, um die monatliche Belastung deutlich zu reduzieren.
Wie viel Unterstützung in Ihrem Fall möglich ist, erfahren Sie einfach und unverbindlich mit unserem Pflegekostenrechner:

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Fazit: Selbstbestimmt leben – auch im Alter

Pflege ist mehr als Versorgung – sie ist Vertrauen, Nähe und das Gefühl, zu Hause zu sein.
Ein Pflegeheim kann Sicherheit bieten, doch für viele Familien ist der vertraute Ort die bessere Wahl: dort, wo Erinnerungen leben, wo jeder Tag noch ein Stück Alltag bleibt.


Mit einer liebevollen Betreuung zu Hause lässt sich dieser Wunsch erfüllen – professionell, menschlich und rechtssicher. Pflege24.expert unterstützt Sie genau dabei: mit erfahrenen Betreuungskräften, klaren Strukturen und ehrlicher Beratung.
Denn die beste Pflege erkennt man daran, dass sich ein Mensch gesehen und geborgen fühlt.

Polnische Pflegekräfte – welche Risiken birgt das Entsendemodell?

In Deutschland suchen immer mehr Familien nach Unterstützung durch osteuropäische oder polnische Pflegekräfte. Viele Angebote klingen auf den ersten Blick attraktiv: niedrige Kosten, unkomplizierte Organisation und eine 24-Stunden-Betreuung im eigenen Zuhause. Doch oft steckt dahinter das sogenannte Entsendemodell, das erhebliche rechtliche und finanzielle Risiken mit sich bringt.

Was ist das Entsendemodell?

Beim Entsendemodell wird eine Pflegekraft von einem ausländischen Arbeitgeber – meist einer Agentur aus Polen oder einem anderen osteuropäischen Land – nach Deutschland entsandt. Die Familie zahlt die Kosten an die Agentur, während die Pflegekraft offiziell weiterhin im Ausland angestellt bleibt.

Auf den ersten Blick wirkt dieses Modell unkompliziert und günstig. In der Praxis lauern jedoch erhebliche Rechtsunsicherheiten – sowohl für die Familien als auch für die Pflegekräfte selbst.

Risiken für Familien beim Entsendemodell

Viele Familien sind sich nicht bewusst, dass sie beim Entsendemodell selbst in eine Grauzone geraten können. Die wichtigsten Risiken sind:

  • Scheinselbstständigkeit & illegale Beschäftigung
    Wenn Behörden feststellen, dass das Beschäftigungsverhältnis nicht legal ist, drohen hohe Bußgelder und Nachzahlungen.
  • Haftungsrisiken für Familien
    Familien können rechtlich wie Arbeitgeber behandelt werden. Das bedeutet: Sie tragen Verantwortung für Arbeitszeiten, Versicherungsschutz und Steuern – ohne sich dessen bewusst zu sein.
  • Unklare Arbeitsrechte
    Oft sind Pflegekräfte weder durch deutsches Arbeitsrecht noch ausreichend durch ihr Heimatland geschützt. Streitigkeiten über Arbeitsbedingungen können die Folge sein.
  • Fehlende soziale Absicherung der Pflegekraft
    Manche Pflegekräfte sind im Heimatland nur unzureichend kranken- oder rentenversichert. Familien riskieren, dass ihre Pflegekraft im Notfall ohne Absicherung dasteht.

Auswirkungen für die Pflegekräfte

Auch für die Pflegekräfte selbst ist das Entsendemodell problematisch:

  • Sehr lange Arbeitszeiten ohne geregelte Pausen
  • Kaum Schutz durch deutsches Arbeitsrecht
  • Fehlende soziale Sicherheit (z. B. bei Krankheit oder im Alter)
  • Emotionale Belastung durch unsichere Bedingungen

Diese Risiken führen nicht nur zu Unzufriedenheit bei den Pflegekräften, sondern wirken sich auch direkt auf die Qualität der Betreuung aus.

Welche Alternativen gibt es zum Entsendemodell?

Die bessere Lösung ist ein rechtssicheres und faires Modell:

  • Die Pflegekraft wird in Deutschland angestellt
  • Volle Rechtssicherheit für die Familie
  • Soziale Absicherung (Kranken-, Renten-, Arbeitslosenversicherung) für die Pflegekraft
  • Transparente Verträge ohne versteckte Risiken

So profitieren beide Seiten: Familien erhalten verlässliche Betreuung, Pflegekräfte arbeiten unter fairen Bedingungen.

Warum Pflege24.expert der sichere Weg ist

Bei Pflege24.expert setzen wir bewusst nicht auf das Entsendemodell. Stattdessen bieten wir Ihnen eine Lösung, die legal, transparent und fair ist:

  • Sozialversicherungspflichtige Anstellung in Deutschland
  • Klare und faire Verträge ohne versteckte Klauseln
  • Motivierte Pflegekräfte, die sich sicher und wertgeschätzt fühlen
  • Transparente Kosten und volle Planungssicherheit

Damit vermeiden Sie rechtliche Risiken und können sich darauf verlassen, dass Ihre Angehörigen in guten Händen sind.

Fazit – Sicherheit geht vor

Das Entsendemodell mag auf den ersten Blick günstig erscheinen, doch aufgrund der rechtlichen Unsicherheiten und Risiken ist es eine gefährliche Wahl. Familien riskieren nicht nur Bußgelder, sondern gefährden auch die Stabilität der Betreuung.

Mit Pflege24.expert entscheiden Sie sich für einen rechtssicheren, fairen und transparenten Weg zum Wohl Ihrer Angehörigen und der Pflegekräfte.

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Sichern Sie sich die Unterstützung, die Ihre Familie wirklich braucht – ohne rechtliche Risiken und mit voller Transparenz.

Unsere erfahrenen Pflegekräfte sind in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und dem Saarland für Sie im Einsatz.

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Oder vereinbaren Sie direkt ein unverbindliches Beratungsgespräch – gemeinsam finden wir die passende Betreuungslösung.

 

Pflege Zuhause vs. Pflegeheim – welche Lösung ist die richtige?

Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, stehen Familien oft vor der großen Entscheidung, ob die Pflege zu Hause oder im Pflegeheim erfolgen soll. Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Unterschiede es gibt, für wen welche Variante geeignet ist und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.Unterschiede zwischen Pflege Zuhause und Pflegeheim

Bei der Pflege zu Hause findet die Betreuung im vertrauten Umfeld statt – oft mit Unterstützung einer 24-Stunden-Pflegekraft. Die Angehörigen bleiben in ihrer gewohnten Umgebung, behalten ihre Selbstbestimmung und erhalten eine individuelle Betreuung.

In einem Pflegeheim hingegen lebt die pflegebedürftige Person in einer Einrichtung. Dort ist eine Rundumversorgung sichergestellt und es gibt medizinisches Fachpersonal sowie soziale Kontakte zu anderen Bewohnern. Gleichzeitig bedeutet der Umzug aber auch den Verlust der vertrauten Umgebung und weniger Privatsphäre.

👉 Eine Vergleichstabelle kann helfen, die Unterschiede besser zu überblicken:

Kriterium Pflege Zuhause Pflegeheim
Umgebung Vertraute Wohnung, eigenes Zuhause Neue Umgebung, Einrichtung
Betreuung Individuell, persönliche Pflegekraft Betreuung durch wechselndes Personal
Lebensqualität Hohe Selbstbestimmung, Nähe zur Familie Weniger Selbstbestimmung
Soziale Kontakte Familie & Freunde vor Ort Mitbewohner, Gruppenaktivitäten
Kosten Transparent, variabel, Zuschüsse möglich Pauschal, oft hohe Eigenanteile

Für wen eignet sich Pflege Zuhause?

Die 24 Stunden häusliche Pflege ist ideal für Menschen, die:

  • weiterhin in den eigenen vier Wänden leben möchten
  • Wert auf eine individuelle 1:1 Betreuung legen
  • alltägliche Unterstützung bei Haushalt, Körperpflege oder Begleitung benötigen
  • Familienanschluss und Nähe zu Angehörigen schätzen

Mit einer 24-Stunden-Betreuungskraft wird Pflege Zuhause zu einer echten Alternative zum Pflegeheim.

Für wen eignet sich ein Pflegeheim?

Das Pflegeheim ist sinnvoll, wenn:

  • ein sehr hoher medizinischer Pflegebedarf besteht
  • eine fortgeschrittene Demenz-Erkrankung vorliegt
  • keine geeignete häusliche Umgebung oder Familie zur Unterstützung vorhanden ist

Pflegeheime bieten eine sichere Lösung, wenn eine Versorgung zu Hause nicht mehr möglich ist.

Kostenvergleich: Pflege Zuhause vs. Pflegeheim

Ein wichtiges Entscheidungskriterium sind die Kosten:

  • Pflegeheim: Die monatlichen Eigenanteile liegen oft im vierstelligen Bereich und variieren je nach Einrichtung. Zwar übernimmt die Pflegekasse einen Teil, aber Familien müssen häufig hohe Restbeträge zahlen.
  • Pflege Zuhause: Die Kosten sind transparent und planbar. Mit Pflege24.expert profitieren Familien von klaren Festpreisen und der Möglichkeit, Pflegegeld, Verhinderungspflege oder Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Zudem sind die Kosten steuerlich absetzbar.

👉 Mit dem Pflegekostenrechner von Pflege24.expert können Sie die voraussichtlichen Kosten schnell und unverbindlich berechnen.

Der wichtigste Vorteile der Pflege Zuhause

Neben den praktischen und finanziellen Aspekten spielt auch die emotionale Dimension eine entscheidende Rolle. Für viele Pflegebedürftige bedeutet es, in den eigenen vier Wänden zu bleiben:

  • Geborgenheit und Sicherheit in einer vertrauten Umgebung
  • Selbstbestimmung im Alltag, auch wenn Unterstützung benötigt wird
  • die Möglichkeit, Familie, Freunde und Nachbarn regelmäßig zu sehen
  • ein Gefühl von Würde und Normalität, das im Pflegeheim oft verloren geht

Gerade bei Demenz ist die gewohnte Umgebung ein wichtiger Stabilitätsfaktor. Vertraute Räume, alltägliche Rituale und bekannte Personen helfen dabei, die Orientierung zu bewahren und Stress zu vermeiden. Eine vertraute Umgebung kann Ängste reduzieren und zu einem ruhigeren und ausgeglicheneren Alltag beitragen.

Die häusliche Pflege stärkt somit die Lebensqualität der Pflegebedürftigen und entlastet die Angehörigen, da diese wissen, dass ihre Liebsten gut versorgt und emotional eingebunden sind.

Häusliche Pflege bei Pflege24.expert – Ihr Vorteil

Bei Pflege24.expert setzen wir auf ein Modell, das Familien Rechtssicherheit und Transparenz bietet:

  • Unsere Betreuungskräfte sind sozialversicherungspflichtig in Deutschland angestellt – keine rechtlichen Grauzonen durch das Entsendemodell.
  • Sie erhalten klare Verträge ohne versteckte Kosten.
  • Jede Pflegekraft wird sorgfältig ausgewählt, um optimal zu den Bedürfnissen Ihrer Angehörigen zu passen.

Damit verbinden wir professionelle Betreuung mit menschlicher Nähe – und machen die Pflege Zuhause zu einer sicheren und würdevollen Alternative zum Pflegeheim.

Jetzt informieren und die richtige Entscheidung treffen

Die Entscheidung zwischen ambulanter Pflege zu Hause und stationärer Pflege im Heim ist eine der wichtigsten für Familien. Bei Pflege24.expert unterstützen wir Sie dabei, den für Sie passenden Weg zu finden – transparent, rechtssicher und mit Herz.

Unsere erfahrenen Pflegekräfte stehen Ihnen im gesamten Südwesten Deutschlands zur Verfügung, also in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und dem Saarland.

Nutzen Sie unseren Pflegekostenrechner, um schnell und unverbindlich einen ersten Überblick über die Kosten zu erhalten.

Oder lassen Sie sich in einem persönlichen Beratungsgespräch begleiten – gemeinsam finden wir die beste Lösung für Ihre Angehörigen.

Wiesbaden

24 Stunden Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte

So einzigartig wie jeder Mensch ist, so einzigartig sind auch seine Bedürfnisse. Dank 24 Stunden Pflege ist es möglich, auf die individuellen Wünsche der Kunden einzugehen und optimale Betreuung zu bieten. Rund um die Uhr haben Pflegebedürftige die Möglichkeit, in den eigenen vier Wänden von ausgebildeten Fachkräften umsorgt zu werden.

Für die meisten älteren Menschen bereiten alltägliche Tätigkeiten durch abnehmende Sehkraft und voranschreitende Immobilität kleinere Probleme. Oftmals ist für Angehörige die Betreuung ihrer Verwandten durch berufliche oder geographische Einschränkungen mit großen Mühen verbunden. Zusätzlich fehlt oft medizinisches Fachwissen zur Behandlung von Krankheiten. Die 24 Stunden Pflege schafft hier Abhilfe. Pflegebedürftige Menschen können dabei in ihrem Eigenheim bleiben und erhalten Unterstützung bei der Bewältigung ihres Alltags. Damit werden Angehörige entlastet und können ihre Liebsten trotzdem versorgen und jederzeit besuchen.
Unsere Mitarbeiter kommen aus Osteuropa und wohnen in einem Haushalt mit unseren Kunden, um optimale Pflege rund um die Uhr zu ermöglichen.

Vorteile der 24 Stunden Betreuung

Die Rund-um-die-Uhr-Betreuung ermöglicht es den Betroffenen, ohne großen Aufwand professionelle Pflege in Anspruch zu nehmen. Die 24h Pflege ist nicht nur kurzfristig umsetzbar, sondern auch bedeutend günstiger als eine Heimunterbringung.

Tipp: Verwenden Sie unseren Pflege-Kosten-Rechner, um sich über unsere Tarife zu informieren.

Unsere Erfahrung zeigt außerdem, dass unsere Kunden die persönliche, individuelle Betreuung wertschätzen, die ihnen die Möglichkeit gibt, eigenständig in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Besuche durch Verwandte sind dadurch jederzeit möglich und Freundschaften in der Nachbarschaft können aufrechterhalten werden. Zusätzlich kann der Patient über Details der Pflege selbst entscheiden und seine persönlichen Präferenzen einfließen lassen. In den meisten Heimen bestehen diese Möglichkeiten nur sehr eingeschränkt. Je nachdem, in welchen Bereichen unsere Kunden Unterstützung brauchen, erledigen unsere Pflegekräfte sämtliche hauswirtschaftliche Tätigkeiten und helfen bei der Körperpflege. Ebenso können unsere Mitarbeiter als Gesprächspartner oder Geschichtenerzähler fungieren und mit den Kunden Gesellschaftsspiele spielen. Dadurch gewinnen Pflegebedürftige nicht nur eine Servicekraft, die ihnen unter die Arme greift, sondern auch eine Vertraute, auf die sich verlassen werden kann.

Zuverlässige 24 Stunden Pflege in Wiesbaden und Umgebung

Unsere Pflegekräfte können die Betreuung natürlich in allen Stadtteilen von Wiesbaden übernehmen. Schnell und zuverlässig vor Ort, dank unseres Transfer-Service. Auch in der direkten Umgebung wie bspw. Frankfurt und Mainz.
  • Mitte
  • Nordost
  • Rheingauviertel
  • Südost
  • Westend
  • Amöneburg
  • Auringen
  • Biebrich
  • Bierstadt
  • Breckenheim
  • Delkenheim
  • Dotzheim
  • Erbenheim
  • Frauenstein
  • Heßloch
  • Igstadt
  • Kastel
  • Klarenthal
  • Kloppenheim
  • Kostheim
  • Medenbach

Vorteile von Pflege24.expert

Wir bieten unseren Kunden ein kostenloses Vorgespräch zur Erstellung eines individuellen 24 Std Pflege-Programms. Im Rahmen unserer zertifizierten Pflegeberatung erhalten sie eine persönliche Einweisung der Pflegekraft, um die Bedürfnisse an unsere Mitarbeiter zu kommunizieren. Auf Wunsch können die Sprachniveaus unserer Pflegekräfte gewählt werden, um barrierefreie Betreuung auch auf linguistischer Ebene zu ermöglichen. Bei Bedarf stehen unsere Mitarbeiter zügig, im Notfall sogar innerhalb von 24 Stunden, zur Verfügung.

Um den Transport unserer Pfleger zum Einsatzort kümmern wir uns unentgeltlich. Außerdem verrechnen wir keine Nacht- oder Feiertagszuschläge. Im Falle von Krankheit oder Urlaub wird sich selbstverständlich lückenlos um Vertretungen bemüht.
Alle Sozialversicherungsbeiträge und Steuern für die 24 Stunden Pflegekraft werden übernommen. Unsere Pflegerinnen sind in Deutschland nach geltendem Recht angestellt und sozialversichert.

24 Std Pflegekraft in Wiesbaden gesucht?

Wir beraten Sie persönlich und stellen Ihnen die passende Pflegekraft zur Verfügung. Unsere Beratung ist schnell, freundlich und unkompliziert

Frankfurt

24 Stunden Pflege in vertrauter Umgebung in Frankfurt

Die Pflege der eigenen Eltern ist für die meistens schon erwachsenen Kinder in vielen Fällen durch die eigene Hand nicht möglich. Das individuelle Leben bringt vor allem aufgrund beruflicher und familiärer Verpflichtungen keine zusätzlichen zeitlichen Lücken mit. Das Gegenteil ist der Fall. In dieser Hinsicht sind die Alternativen für eine Pflege zwar beschränkt, aber machbar.

Die Umsetzbarkeit mag dabei die wichtigste Rolle spielen, wenn pflegebedürftige Personen eine zeitgerechte Pflege brauchen. Während eine Heimunterbringung aufwendiger ist und mehr Zeit in Anspruch nimmt, lässt sich eine 24 Stunden Pflege daheim kurzfristiger umsetzen.

Dabei ergeben sich Vorteile für beide Seiten: Großmutter und Großvater müssen ihre vertraute Umgebung nicht verlassen. Die Kinder hingegen können sich auf eine qualifizierte 24 Stunden Betreuung verlassen.

Wie funktioniert eine Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte im Eigenheim?

Mit einer 24 Stunden Betreuung für die Eltern sind finanzielle Kosten verbunden. Im Vergleich zu anderen Betreuungsmöglichkeiten und nicht-osteuropäischen Pflegekräften erweist sich eine osteuropäische Pflegekraft – beispielsweise aus Polen – als günstiger.

Suchende können diese kostengünstigere Variante leicht über unseren Pflege-Kosten-Rechner auf unserer Webseite überprüfen. Dabei büßen Senioren mit Pflegebedarf nichts am Betreuungsumfang ein. Um sie kümmert sich die 24 Stunden Pflegekraft ebenso gut, wie eine deutsche Pflegekraft oder die Pflegekräfte bei einer Heimunterbringung.

Im Gegenteil: Die 24h Pflege ist ein Gewinn auch in Hinsicht auf einen hinzugewonnen Kontakt, weil sie im gemeinsamen Haushalt mit dem zu pflegenden Menschen wohnt. Neben einer aktivierenden Grund- und Körperpflege umfasst die 24 Std Pflege auch die hauswirtschaftliche Versorgung. Dazu gehört

  • Reinhaltung und Ordentlichkeit der Wohnung
  • Kochen
  • Einkaufen
  • Wäsche waschen und bügeln

Sollte ein Garten vorhanden sein, kann auch ein Teil der Gartenarbeit durch die 24h Pflege erledigt werden.

Je nach Schweregrad der Pflegebedürftigkeit bei Demenz, Alzheimer, Parkinson oder Bettlägerigkeit kümmert sich eine osteuropäische Pflegekraft auch um die Lagerung und das Inkontinenzmaterial.

Eine rundum betreuende Person im Eigenheim darf sich nach getaner Arbeit zurückziehen für Ruhepausen und die Gestaltung der eigenen Privatsphäre. Das deutsche Arbeitszeitgesetz und das deutsche Arbeitsrecht nimmt den Arbeitnehmer auch bei einer 24 Std Pflege in Schutz. Nach dem deutschen Recht dürfen 48 Stunden pro Woche nicht überschritten werden. Nach dem polnischen Recht liegt die maximale Belastung bei 40 Stunden pro Woche.

Verlässliche 24 Stunden Pflege in Frankfurt am Main

Unsere erfahrenen Pflegekräfte können die Betreuung in allen Frankfurtern Stadtteilen übernehmen. Schnell und zuverlässig vor Ort, dank unseres Transfer-Service. Wir vermitteln natürlich auch Pflegekräfte in der Umgebung von Frankfurt: Neben Mainz und Wiesbaden deckt unser Pflegedienst weite Teile von Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg ab.

  • Altstadt
  • Frankfurt Innenstadt
  • Bahnhofsviertel
  • Westend
  • Nordend
  • Ostend
  • Bornheim
  • Gutleutviertel
  • Gallus
  • Bockenheim
  • Sachsenhausen
  • Oberrad
  • Niederrad
  • Schwanheim
  • Griesheim
  • Rödelheim
  • Hausen
  • Praunheim
  • Heddernheim
  • Niederursel
  • Ginnheim
  • Dornbusch
  • Eschersheim
  • Eckenheim
  • Preungesheim
  • Bonames
  • Berkersheim
  • Riederwald
  • Seckbach
  • Fechenheim
  • Höchst
  • Nied
  • Sindlingen
  • Zeilsheim
  • Unterliederbach
  • Sossenheim
  • Nieder-Erlenbach
  • Kalbach-Riedberg
  • Harheim
  • Nieder-Eschbach
  • Bergen-Enkheim
  • Frankfurter Berg

Die Vorteile 24h Pflege

Bereits ein funktionierender sozialer Kontakt kann die gefühlte Einsamkeit auffangen. Kinder, die nicht zusehen wollen, wie ihre Eltern vereinsamen, kümmern sich daher um den richtigen Kontakt mit gleichzeitiger Erfüllung der Pflegebedürfnisse. Ideal eignet sich eine osteuropäische Pflegekraft, weil die Arbeit auch das Halten zu den Kontakten des Patienten beinhaltet. Alte Freundschaften lassen sich auf diese Weise besser beibehalten. Natürlich gehört auch der Empfang von Freunden in der heimischen Wohnung dazu.

Auch der den Patienten pflegende Mensch mit Qualifikation kann ein funktionierender, sozialer Kontakt sein. An dieser Stelle ergibt sich vor allem ein besonderer Vorteil: das Sprachniveau der Pflegekraft ist wählbar. Wer sich etwas Kommunikation wünscht, kann die passende Wahl treffen. Dies gilt aber nicht nur in Hinsicht auf das Sprachniveau, sondern auch in Hinsicht auf die Nationalität der Pflegefachkraft. Sie kann aus Rumänien, Tschechien oder Polen stammen.

Die Zuverlässigkeit der osteuropäischen Pflegekräfte wirkt sich vor allem in der Nacht aus, wenn schnell Hilfe benötigt werden sollte. Weil sie in demselben Haushalt wie ihre Patienten wohnen, sind sie in Notfällen schneller zur Stelle.

Unser Pflegedienst zeichnet sich darüber hinaus auch über die Transparenz der Kosten aus:

  • keine Nachtzuschläge
  • keine Transferkosten
  • keine Feiertagszuschläge

Weitere Entlastungen ergeben sich durch

  • Vermittlung von Osteuropäischen Pflegekräften (rumänische, tschechische oder polnische)
  • Transfer-Service der Pflegekraft zum Einsatzort
  • Krankheitsvertretung
  • Persönliche Einweisung der Pflegekraft
  • und eine zertifizierte Pflegeberatung.

Suchende Kinder, die eine geeignete und qualifizierte Pflegekraft für ihre Eltern brauchen, können sich auch hinsichtlich der rechtlichen Seite sicher sein: Unsere Pflegerinnen sind in Deutschland sozialversicherungspflichtig angestellt.

  24 Std Pflege in Frankfurt gesucht?

Sie benötigen eine Pflegekraft für einen nahen Verwandten? Bei uns erhalten Sie die passende Pflegekraft aus Osteuropa und profitieren von Kompetenz, Erfahrung und fairen Tarifen. Kontaktieren Sie uns gerne online mit unserem 24 Stunden Pflegekostenrechner oder telefonisch. Wir beraten Sie persönlich und stellen Ihnen die passende Pflegekraft zur Verfügung.

Bretten

Zuhause rundum gut versorgt von der 24 Stunden Pflegekraft

Die Betreuung alter Menschen ist für Angehörige oft eine schwierige Aufgabe. Emotionen kochen hoch, Überforderung steht im Raum und finanziell kommt auch die große Unbekannte auf die Betroffenen zu. Wenn die Betreuung alter Menschen in der eigenen Familie Thema wird, sind viele häufig einfach überfordert.

Soll die Betreuung alter Menschen durch die Familie selbst geleistet werden, sind Kinder und Angehörige emotional oft sehr eingespannt. Steht der Vorschlag im Raum, einen Platz in einem Seniorenheim bzw. Altenheim zu finden, reagieren viele ältere Leute zornig und verletzt. Schließlich geht es nicht nur um Kurzzeitpflege. Es geht um den Alltag.

Doch Betreuung alter Menschen in ihrem eigenen Zuhause ist möglich – beispielsweise durch die Unterstützung einer polnischen Pflegekraft kann die Betreuung alter Menschen durch Familie und Angehörige spürbar entspannt und erleichtert werden. Letztlich profitieren von einer entspannten Altenpflege alle Beteiligten.

Vorteile der 24 Std Pflege zu Hause

Ist die „Betreuung alter Menschen“ im eigenen Zuhause möglich, bietet diese Pflegeform wohl die beste Form für die betroffenen Senioren. Senioren können nämlich ihren Alltag weitestgehend wie gehabt fortführen. Im Haushalt, bei der täglichen Grundpflege und bei alltäglichen Dingen steht liebevolles, kompetentes Pflegepersonal zur Seite.

Ob dieses Pflegepersonal aus Polen oder aus den eigenen Reihen der Familie gestellt wird, ist unterm Strich eher nebensächlich. Pflegebedürftige profitieren sogar davon, wenn Außenstehende die Pflegeaufgaben übernehmen. So haben Familienangehörige mehr Zeit, die schönen Seiten des Alltags mit der pflegebedürftigen Person gemeinsam zu genießen. Wichtig ist nur, dass die Betreuung alter Menschen auf mehreren Rücken lastet und nicht nur eine Person alleine für die Pflege verantwortlich ist, denn:

  • Betreuung alter Menschen verlangt physische Stärke
  • Betreuung alter Menschen verlangt psychische Stärke

Die Zuwendung der Angehörigen stärkt pflegebedürftige Senioren emotional. Und Emotionen spielen mit zunehmendem Alter eine immer stärkere Rolle. Depressionen im Alter werden häufig viel zu spät erkannt bzw. auch verharmlost und unterschätzt. Die Folgen: dunkle Wolken ziehen ins Land, die den Lebensabend Tag für Tag schwerer machen.

24 Stunden Pflege binnen nur einem Tag in Bretten

Neben dem pflegerischen Part spielt bei der Betreuung alter Menschen die Unterhaltung eine wichtige Rolle. Auch pflegebedürftige Senioren, die in ihrer geistigen oder körperlichen Tätigkeit eingeschränkt sind, möchten am Alltag, am Leben und an der Gesellschaft teilnehmen. Sie sind Teil der Gesellschaft und sollten auch weiterhin als Teil dieser Gesellschaft betrachtet und behandelt werden.

Wir sind für Sie in allen Brettener Stadtteilen aktiv und natürlich auch in den Orten und Gemeinden in der Umgebung:

  • Kernstadt
  • Bauerbach
  • Neibsheim
  • Büchig
  • Diedelsheim
  • Rinklingen
  • Dürrenbüchig
  • Gölshausen
  • Ruit
  • Sprantaltings.

Unser Einsatzgebiet erstreckt sich aber nicht nur in Bretten, sondern über große Teile von Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg bis ins Saarland. So sind unsere Pflegekräfte sind natürlich auch in KarlsruheLandauSpeyerNeustadt und Bad Kreuznach im Einsatz.

Wir tragen die weiße Weste nicht nur bei der 24 Stunden Pflege

Wir beraten unsere Kunden und Klienten bereits im Vorfeld umfassend zu allen Pflegeleistungen und der möglichen Kostenübernahme durch Kranken- und Pflegekassen. Kontaktieren Sie uns daher gerne, wenn Sie Fragen rund um die 24 Stunden-Pflege in Bretten haben.

Neustadt

Unsere 24 Stunden Pflege Ihre Angehörigen

Im Alter sind Senioren oft auf eine Betreuung angewiesen. Die 24 Stunden Pflege ermöglicht älteren Menschen eine Betreuung in den eigenen vier Wänden in Neustadt. Eine 24 Stunden Pflegekraft übernimmt die pflegerischen Aufgaben mit Fachkompetenz und Erfahrung und gibt Pflegebedürftigen und Angehörigen Komfort und Sicherheit.

Wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen, beraten wir Sie zunächst telefonisch über Ihre Möglichkeiten. Dieser Service ist komplett kostenlos und unverbindlich. Haben Sie sich für eine Pflegekraft entschieden, stellen wir Ihnen die Unterstützung zum gewünschten Termin zur Verfügung. Wir übernehmen die Transportkosten und kümmern uns um die Einweisung vor Ort. Falls Sie zügig eine Pflegekraft benötigen, stellen wir Ihnen die Unterstützung bei Bedarf innerhalb weniger Tage oder sogar innerhalb von 24 Stunden zur Verfügung.

Wie funktioniert Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte in Neustadt

Nach der Einweisung vor Ort ist die Pflegekraft für alle besprochenen Aufgaben im Haushalt zuständig. Sie übernimmt dabei zunächst grundlegende körperpflegerische Aufgaben und hilft beispielsweise beim Ankleiden oder bei der Körperpflege. Außerdem ist sie für Besorgungen verantwortlich und begleitet den Senior zum Einkaufen oder zu Arztbesuchen. Bei Freizeitaktivitäten wie Spaziergängen und Besuchen von Veranstaltungen ist die Pflegekraft ebenfalls zur Stelle. Sie richtet sich nach den Vorstellungen der zu pflegenden Person und gibt dieser dadurch auch ein großes Maß an Selbstständigkeit zurück.

Während des Pflegezeitraums steht Ihnen pflege24.expert selbstverständlich jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.

24 Stunden Pflege in Neustadt an der Weinstraße und Umgebung

Unsere qualifizierten Pflegekräfte können die Betreuung in allen Stadtteilen und auch natürlich auch in der Umgebung von Neustadt übernehmen.
  • Neustadt (Kernstadt)
  • Diedesfeld
  • Duttweiler
  • Geinsheim
  • Haardt
  • Hambach
  • Königsbach
  • Gimmeldingen
  • Lachen-Speyerdorf
  • Mußbach

24 Stunden Pflege  Zuhause – Vorteile

Die 24 Std Pflege durch eine Pflegekraft aus Rumänien, Tschechien oder Polen hat für Senioren und Angehörige viele Vorteile. Durch sie können Senioren auch im Alter oder bei Erkrankung in den eigenen vier Wänden verbleiben und eine kompetente und preislich faire Pflege in Anspruch nehmen.

Ein großer Vorteil der 24 Stunden Betreuung Zuhause liegt darin, dass die Senioren immer einen Ansprechpartner haben. Die Pflegekraft hat ein offenes Ohr für jedes Anliegen und stellt Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung. Sollte es einmal zu einem Notfall kommen, ist immer jemand vor Ort, der die notwendigen Schritte einleiten kann. Dies gibt auch den Angehörigen die Sicherheit, die sie sich wünschen.

Die 24 Stunden Betreuung ist deutlich preiswerter als die Unterbringung in einem Alten- oder Pflegeheim. Über unseren Pflegekostenrechner können Sie sich noch einmal im Detail über die zu erwartenden Kosten informieren.

Osteuropäische Pflegekräfte von pflege24.expert

Wenn Sie eine 24 Stunden Betreuung benötigen, ist pflege24.expert der richtige Ansprechpartner. Wir stellen Ihnen geeignete Pflegekraft zur Verfügung und beraten Sie gerne weitergehend. Kontaktieren Sie uns dazu einfach telefonisch und wir übernehmen alles Weitere. So steht die passende Pflegekraft schon morgen zur Verfügung. Die Kontaktaufnahme ist für Sie selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.

Kaiserslautern

24 Stunden Pflege für Senioren

Im Alter oder bei Krankheit kann die Bewältigung des Alltags zur Herausforderung werden. Die 24 Stunden Betreuung Zuhause unterstützt Senioren durch eine umfassende Pflege. Kompetente und freundliche osteuropäische Pflegekräfte ermöglichen dabei eine fachliche, kundennahe und günstige Pflege in den eigenen vier Wänden.

Die 24 Stunden Pflegekraft ist rund um die Uhr bei der pflegebedürftigen Person vor Ort. Sie übernimmt Aufgaben im Haushalt, körperpflegerische Aufgaben und organisatorische Aufgaben. So begleitet sie die pflegebedürftige Person zu Arztbesuchen, kocht und wäscht oder stellt sicher, dass Medikamente eingenommen werden. Außerdem ist sie jederzeit zur Stelle, wenn es ein Problem geben sollte. Das gibt auch den Angehörigen die nötige Ruhe, die immer wissen, dass „jemand da“ ist.

Wie funktioniert Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte von Zuhause?

Die Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte von Zuhause ist auf die Bedürfnisse der zu pflegenden Person abgestimmt. Wenn Sie eine Pflegekraft suchen, stellt Seniorcare Ihnen die passende Hilfe schnell und unkompliziert zur Verfügung – im Notfall innerhalb von 24 Stunden.

Die Pflegekraft übernimmt anschließend eine unterstützende Rolle. Das heißt, dass zu pflegende Person ihren Alltag weiterhin frei gestalten kann. Zuvor erfolgt jedoch eine persönliche Einweisung der Pflegekraft, bei der alle Details der Pflegeaufgabe in Ruhe besprochen werden können.

Im Unterschied zu einer Betreuung im Heim, haben Senioren bei der 24 Stunden Betreuung viel Mitspracherecht. Weil das Sprachniveau der Pflegekraft wählbar ist, kann die Dienstleistung genau an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden.

24 Stunden Pflege in Kaiserslautern und Umgebung

Unsere qualifizierten Pflegekräfte können die Betreuung in allen Stadtteilen und auch natürlich auch in der Umgebung von Kaiserslautern übernehmen.
  • Innenstadt
  • Kaiserberg
  • Grübentälchen
  • Volkspark
  • Betzenberg
  • Lämmchesberg
  • Uniwohnstadt
  • Bännjerrück
  • Karl-Pfaff-Siedlung
  • Kaiserslautern-West
  • Erzhütten
  • Wiesenthalerhof
  • Einsiedlerhof
  • Morlautern
  • Erlenbach
  • Mölschbach
  • Dansenberg
  • Hohenecken
  • Siegelbach
  • Erfenbach

Vorteile der 24 Stunden Betreuung Zuhause

Die 24 Stunden Betreuung in den eigenen vier Wänden ist mit einigen Vorteilen verbunden. Ein großes Plus der Heimpflege liegt darin, dass Senioren im Alter oder bei Krankheit in den eigenen vier Wänden verbleiben können. So können sie weiterhin ihrer gewohnten Umgebung leben und soziale Kontakte zu Nachbarn und Freunden aufrechterhalten. Zuhause erhalten pflegebedürftige Personen eine individuell zugeschnittene Pflege, die alle Bedürfnisse abdeckt und die Wahrung der Lebensqualität trotz Krankheit und Alter ermöglicht.

Flexible Pflegekosten für häusliche 24 Stunden Pflege in Kaiserslautern

Die 24h Pflege ist günstiger als die Pflege in einem Pflegeheim. Auch im Vergleich zu deutschen Pflegekräften stellt die Pflege durch ausländische Pflegekräfte das preiswertere Angebot dar. Neben niedrigeren Stundentarifen keine Nacht- und Feiertagszuschläge und keine Transferkosten an. Der Transfer der Pflegekraft zum Einsatzort erfolgt kostenfrei durch einen Transfer-Service. Die genauen Kosten sind je nach Bedarf unterschiedlich. Der Pflegekostenrechner informiert über die zu erwartenden Kosten.

24h Pflege in Kaiserslautern gesucht?

Sie interessieren sich für die 24h Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte? Bei pflege24.expert sind Sie richtig. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch und unterstützen Sie bei der Wahl der passenden Pflegekraft. Kontaktieren Sie uns kostenlos und unverbindlich und kalulieren Sie über den unseren 24 Stunden Pflege Kostenrechner über die Höhe der anfallenden Pflegekosten.

Heidelberg

24 Stunden-Pflege – Zuhause in guten Händen

So schön es ist, alt werden zu dürfen, so beschwerlich kann das Alter sein. Zusehends fallen Dinge schwerer, sei es die Körperhygiene oder aber die sichere Fortbewegung. Für Familienangehörige ist es eine besondere und oft sehr kräftezehrende Herausforderung, den Verlust an Eigenständigkeit zu kompensieren. Es mangelt an Zeit, an pflegerischem Wissen und Können; und manchmal auch an der erforderlichen Geduld. Die Unterbringung in einem Heim scheint in vielen Fällen unausweichlich – doch es gibt eine Alternative: die 24 h Pflege im eigenen Zuhause.

24 Stunden Pflegekraft – Pflege ganz persönlich

Die 24 Stunden-Pflege im eigenen Zuhause entlastet nicht nur die bislang pflegenden Familienangehörigen ganz enorm. Die 24 h-Pflegekraft widmet sich ausschließlich dem pflegebedürftigen Senior, der dadurch in seinem eigenen und ihm vertrauten Umfeld bleiben kann. Der grundlegende Alltag mit seinen bewährten und wichtigen Routinen bleibt erhalten. Das Vertrauen zwischen Pflegekraft und Klienten wächst durch den exklusiven persönlichen Kontakt, wodurch eine besonders hohe Qualität der Pflege, in fachlicher wie auch menschlicher Hinsicht, gewährleistet wird. So kann trotz aller altersbedingten Einschränkungen ein Maximum an Unabhängigkeit und Selbstständigkeit bewahrt werden.

Familienfreundliche Pflege rund um die Uhr

Nicht nur für die pflegebedürftige Person ist ein zuverlässiger Ansprechpartner wichtig, vor allem nahestehende Familienangehörige, aber auch Freunde profitieren von der 24 Stunden-Pflege. Sie wissen ihr Familienmitglied in guten und professionellen Händen, so dass sie ihr eigenes Leben ohne Einschränkungen weiterführen können. Die Pflege im eigenen Zuhause ermöglicht zudem, dass gemeinsame Zeit mit dem Pflegebedürftigen verbracht werden kann, ohne dass diese entweder mit pflegerischen Tätigkeiten gefüllt, oder aber durch strikte Besuchszeiten reglementiert wird. Hierdurch bleiben den Enkeln Oma und Opa sowie den Kindern Mama und Papa als eben diese erhalten.

Von 0 auf 24 Stunden – rasch zur 24 Stunde-Pflege in Heidelberg

Als langjährig etablierter Pflegedienst in der Region Heidelberg unterstützen wir unsere Kunden und Klienten bei der schnellen Umsetzung und Organisation einer 24 Stunden-Betreuung für pflegebedürftige Angehörige. Wir vermitteln qualifizierte Pflegekräfte aus Osteuropa, die wir entsprechend der individuellen Bedarfe, Anforderungen und Wünsche auswählen. Unser Pool an zertifizierten Fachkräften ermöglicht es uns, im akuten Bedarfsfall und bei Notfällen eine geeignete Pflegekraft in der Regel binnen 24 Stunden stellen zu können.
  • Altstadt
  • Bahnstadt
  • Bergheim
  • Boxberg
  • Emmertsgrund
  • Handschuhsheim
  • Kirchheim
  • Neuenheim
  • Pfaffengrund
  • Rohrbach
  • Schlierbach
  • Südstadt
  • Weststadt
  • Wieblingen
  • Ziegelhausen

Unterm Strich – Kosten für die 24 h-Pflege

Damit der Einsatz einer 24 Stunden-Pflegekraft für unsere Kunden und Klienten auch finanziell zuverlässig planbar ist, kalkulieren wir absolut transparent und seriös. Unser Kostenmodell schützt unsere Auftraggeber vor unschönen Überraschungen und unerwarteten Nachzahlungen. So übernehmen wir beispielsweise sämtliche Transferkosten für die Anreise der Pflegekraft und organisieren diese erforderlichenfalls mittels eigenem Transfer-Service. Sämtliche Zuschläge, für Nacht- oder Feiertagsarbeit, sind in unserer Preisgestaltung bereits berücksichtigt und fallen für unsere Auftraggeber nicht zusätzlich an.

Die konkreten Kosten für eine 24 Stunden-Pflegekraft sind individuell vom Einzelfall abhängig. Eine unverbindliche und kostenlose Kalkulation können Sie mit unserem Pflege-Kosten-Rechner selbst vornehmen.

Von Anfang an zuverlässig und legal

Wir beraten unsere Kunden und Klienten bereits im Vorfeld umfassend zu allen Pflegeleistungen und der möglichen Kostenübernahme durch Kranken- und Pflegekassen. Kontaktieren Sie uns daher gerne, wenn Sie Fragen rund um die 24 Stunden-Pflege in Heidelberg haben. Auch bei bestehenden Pflegeverhältnissen bleiben wir nicht außen vor, neben der persönlichen Einarbeitung der Pflegekräfte überprüfen wir regelmäßig die Qualität der erbrachten Leistungen und stehen darüber hinaus weiterhin für Fragen oder Anregungen zur Verfügung. Und selbstverständlich arbeiten wir ausschließlich mit sozialversicherungspflichtig angestellten Pflegekräften, für die wir alle Beiträge und Steuern zuverlässig abführen.

Landau

Die 24 Stunden Pflege anstelle von vollstationärer Pflege

Es gibt unzählige Gründe, die einen Menschen pflegebedürftig machen. Meist geschieht dies während des Alterns, es kann jedoch auch durch Unfälle oder schwere Erkrankungen in jüngeren Jahren eintreffen. Für den Betroffenen wie für die Angehörigen bedeutet dies eine große Lebensumstellung. Prioritäten verschieben sich, vorher alltägliche und schöne Dinge des gemeinsamen täglichen Lebens in der Familie werden zur Besonderheit. Bei der 24 Stunden Betreuung zu Hause weiß die Familie ihren pflegebedürftigen Angehörigen in guten Händen und kann zugleich ein Auge auf dem gesamten Geschehen haben. Insbesondere bei Demenz oder Schlaganfall-Gefahr ist es beruhigend, wenn die Pflegekraft bei der 24h Pflege sofort zur Stelle sein kann und gegebenenfalls weitere Schritte einleiten kann wie zum Beispiel, die Feuerwehr zu rufen.

So funktioniert die 24 Stunden Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte

Außerdem kann die Familie in die Pflege mit einbezogen werden, ohne dabei überfordert zu sein. Dies ist vor allem wichtig bei Eltern mit Kindern und bei berufstätigen Menschen sowie bei Angehörigen, die selbst gebrechlich oder älter sind. Man wird mit der Zeit ein eingespieltes Team und das Vertrauen zwischen der Familie, dem Pflegling und der Pflegekraft wird sich mit der Zeit festigen. Auch kann es gelegentlich gemeinsame Sternstunden geben, zum Beispiel wenn Familie und Pflegekraft gemeinsam mit dem Patienten singen, Spiele spielen oder kleine Unternehmungen machen.

Die Vorteile der 24 Stunden Pflege von Zuhause:

  • kurzfristiger und leichter zu organisieren als ein Heimplatz
  • individuelle Betreuung des Patienten und daher persönlicher als Heimpflege
  • Pflege in der häuslichen Umgebung, Freundschaften und soziale Kontakte bleiben bestehen, Besuche sind weiter möglich.
  • Angehörigen bleiben viele Gewissenskonflikte erspart
  • Pflegekräfte können ruhiger, ohne Zeitdruck und beherzter arbeiten
  • Anpassung an den Tagesrhythmus des Patienten durch die 24 Stunden Pflegekraft möglich
  • günstiger als ein Heimplatz siehe Pflegekosten-Rechner
  • Teilweise Übernahme der Kosten durch die Pflegekasse sowie jährlich absetzbarer Steuerfreibetrag
  • Die zu pflegende Person kann den Ablauf der Pflege bestimmen bzw. mitbestimmen
  • durch Zuwendung und Trost kann auf Stimmungsschwankungen des Patienten eingegangen werden
  • ständige Abrufbarkeit in medizinischen Notfällen

 Zuverlässige 24 Stunden Pflege in Landau in der Pfalz und Umgebung

Unsere erfahrenen Pflegekräfte können die Betreuung in Landau übernehmen, schnell und zuverlässig vor Ort, dank unseres Transfer-Service. Unser Pflegedienst ist im südwestdeutschen Raum von Karlsruhe, bis Trier und Mainz aktiv. Natürlich auch in den Gemeinden um Landau herum.
  • Walsheim
  • Knöringen
  • Essingen
  • Bornheim
  • Offenbach an der Queich
  • Herxheim
  • Insheim
  • Impflingen
  • Billigheim-Ingenheim
  • Heuchelheim-Klingen
  • Göcklingen
  • Ilbesheim
  • Leinsweiler
  • Ranschbach
  • Birkweiler
  • Siebeldingen,
  • Frankweiler
  • Böchingen

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Karlsruhe

So funktioniert die 24 Stunden Betreuung in Karlsruhe

Wenn eine Person älter wird oder erkrankt, ist sie oft nicht mehr in der Lage, sich selbst zu versorgen. Dann bleibt in vielen Fällen nur die Unterstützung durch eine Fachkraft. Ein Umzug in ein Pflegeheim kommt jedoch nicht immer infrage. Schließlich ist dazu eine Entwurzelung aus der eigenen Umgebung und dem zu Hause notwendig. Wenn die Menschen, die sich selbst nicht mehr versorgen können, auf eine Pflege angewiesen sind, bleibt als Alternative eine 24 Std Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte. Die 24 Stunden Pflege ist die richtige Alternative zum Pflegeheim. Ausgebildete Pflegekräfte übernehmen die Betreuung in den eigenen vier Wänden – mit Erfahrung, Kundennähe und zu einem fairen Preis.

Die zu Pflegenden erhalten bei uns eine individuelle Betreuung. Jeder Fall ist einzigartig und die ausgebildeten Pflegekräfte stellen sich auf jede Situation neu und offen ein. Dennoch ist die Pflege durch die 24h Betreuung deutlich günstiger als die Pflege in einem Heim oder gar durch deutsche Pflegekräfte. Ein Blick auf den Pflegekostenrechner verrät, welche Kosten sich im besten Fall einsparen lassen. Dabei besteht für die zu Pflegenden auch ein deutlich größeres Mitspracherecht als im Heim. Sie können selbst ihren Alltag gestalten und haben so trotz Erkrankung oder Alter immer das Höchstmaß an Freiheit in den eigenen vier Wänden.

Die Vorteile der 24 Stunden Pflege

Die 24 Stunden Pflege bringt für Angehörigen und Pflegebedürftige eine Reihe von Vorteilen mit sich. Zunächst ist es durch die Betreuung durch eine Fachkraft möglich, dass die zu betreuende Person in den eigenen vier Wänden verbleiben kann. Das heißt auch, dass sie den Kontakt zu Freunden und Nachbarn aufrechterhalten kann und im gewohnten Umfeld verbleibt. Hinzukommt auch, dass bei einer guten 24h Pflege immer ein Ansprechpartner zur Verfügung steht. Kommt es zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall, steht die Pflegekraft sofort zur Verfügung.

Ein weiterer Vorteil der osteuropäischen Pflegekräfte ist der günstige Tarif, zu dem pflegebedürftige Personen betreut werden können. Da es sich um ausgebildete Kräfte handelt, ist dennoch immer die notwendige Qualität in der Pflege gewährleistet. Steuern und Co. Werden zudem direkt in Deutschland abgeführt.

Ein weiterer Vorteil unseres Pflegedienstes ist der Wegfall von Kosten, die bei anderen Dienstleistern anfallen. Bei uns zahlen Kunden keine Transferkosten, keine Nachtzuschläge und keine Feiertagszuschläge. Gerade bei der 24-Stunden-Betreuung kann der Wegfall dieser Kostenpunkte einen großen Unterschied machen. Bei Urlaub und Erkrankung stellen wir in jedem Fall die passende Vertretung zur Verfügung. Hier legen wir Wert auf eine hohe Transparenz und Kundennähe. In regem Austausch mit den Angehörigen und nach Möglichkeit und Wunsch auch mit den Pflegebedürftigen, informieren wir frühzeitig über alles, was ansteht.

Nicht zuletzt stehen die Pflegekräfte schnell zur Verfügung. Während ein Platz in einem Pflegeheim oder eine deutsche Pflegekraft oft lange auf sich warten lässt, können tschechische oder polnische Pflegekräfte im Notfall innerhalb von ein bis zwei Tagen gebucht werden. Dadurch haben Angehörige auch in dringenden Fällen immer eine passende Option.

Die 24 Stunden Pflege in Karlsruhe ist für ältere und erkrankte Menschen die richtige Alternative zum Pflegeheim und kostspieligen Pflegediensten. Im schönen Baden-Württemberg gelegen, erhalten Sie von uns auch in der zweitgrößten Stadt im Raum Stuttgart die passende Pflege für Ihren Angehörigen.

Erfahrene 24 Stunden Pflege in Karlsruhe und Umgebung

  • Beiertheim-Bulach
  • Daxlanden
  • Durlach
  • Grötzingen
  • Grünwettersbach
  • Grünwinkel
  • Hagsfeld
  • Hohenwettersbach
  • Knielingen
  • Mühlburg
  • Neureut
  • Nordstadt
  • Nordweststadt
  • Oberreut
  • Oststadt
  • Palmbach
  • Rintheim
  • Rüppurr
  • Stupferich
  • Südstadt
  • Südweststadt
  • Waldstadt
  • Weiherfeld-Dammerstock
  • Weststadt
  • Wolfartsweier

24 Std Pflege in Karlsruhe: Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne persönlich

Wenn Sie einen Pflegefall in der Familie haben oder sich lediglich über unsere Leistungen informieren möchten, können Sie uns gerne telefonisch kontaktieren. Wir informieren Sie im persönlichen Gespräch noch einmal im Detail über Preise und Leistungen, sodass keine Fragen offen bleiben. Falls es dennoch zu Unklarheiten kommen sollte, stehen wir Ihnen rund um die Uhr für Rückfragen zur Verfügung.

Bad Kreuznach

Zuhause rundum gut versorgt von der 24 Stunden Pflegekraft

Es bleibt mit den Jahren nicht aus, dass so manche Dinge und Erledigungen das Alltag für Senioren zusehends schwieriger werden. Die körperlichen Kräfte und Fähigkeiten schwinden und damit einhergehend wird eigenständige Leben zusehends zur Herausforderung. Ist die regelmäßige Unterstützung durch Familienangehörige erforderliche, wird diese oftmals für alle Beteiligten zur Belastungsprobe. Neben dem fachlichen Können fehlen meist Zeit und auch Nerven, um allen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen immer gerecht zu werden. Dennoch ist der zunehmende Bedarf von Hilfe bei der Bewältigung des Alltags nicht immer ein Grund, das eigene Zuhause aufzugeben. Dank der Betreuung durch eine 24 h Pflegekraft können auch pflegebedürftige Senioren im gewohnten Umfeld gut und sicher weiterleben.

Persönliche Betreuung rund um die Uhr dank 24 Stunden-Pflege

Der Vorteil der Betreuung durch Familienangehörige ist zweifelsohne das ganz besondere Vertrauensverhältnis, das zu diesen besteht. Insbesondere bei der Unterbringung in Pflegeheimen, in denen viele verschiedene Mitarbeiter um die zahlreichen Bewohner kümmern, fehlt diese wichtige persönliche Basis. Dennoch ist die Bewältigung der Pflege durch Angehörige nicht immer mit dem eigenen Leben und Beruf vereinbar. In vielen Fällen führt daher der entstehende Pflegestress zu ebenso unschönen wie unnötigen Konflikten. Eine exklusive 24 Stunden Pflegekraft vereint die professionelle Pflege mit der persönlichen Beziehung, entlastet die Angehörigen maßgeblich und ermöglicht so den Pflegebedürftigen weiterhin den Verbleib in der vertrauten Umgebung.

Dank 24 Stunden-Pflege läuft’s sicher und harmonisch

Nicht nur pflegebedürftige Menschen profitieren enorm von einer  24 Stunden Pflege, sondern auch die Angehörigen. Sie wissen ihre Familienangehörigen stets in fachlich kompetenten Händen, so dass sie das eigene Leben in gewohnter Weise weiterführen können, ohne stets Sorgen oder gar ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Besuche sind bei den pflegebedürftigen Angehörigen ohne strikte Zeitvorgaben möglich und können, da die pflegerische Tätigkeit durch die Pflegekraft erledigt wird, im harmonischen Miteinander genossen werden.

24 Stunden Pflege binnen nur einem Tag in Bad Kreuznach

Manchmal ist schnelle Hilfe und Unterstützung gefragt, denn oft pflegen Familienangehörige selbst – bis nichts mehr geht, sie körperlich und psychisch erschöpft und ausgebrannt sind. Hier können wir als erfahrener Pflegedienst mit unserem Personalpool an 24 Stunden-Pflegekräften rasch helfen. Unsere fachlich hochqualifizierten Pflegekräfte können im akuten Notfall binnen nur eines Tages vor Ort sein und die komplette Betreuung des Pflegebedürftigen übernehmen. Bei der Auswahl der individuell geeigneten Pflegekraft orientieren wir uns dennoch an den Wünschen, Bedarfen und Anforderungen unserer Kunden und Klienten.

Die 24 h-Pflege ist günstiger als gedacht

Wir halten nichts von versteckten Kosten und unliebsamen Überraschungen, daher haben wir für unser 24 Stunden-Pflegeangebot ein transparentes Kostenmodell entwickelt, das unseren Auftraggebern absolute Sicherheit und Planbarkeit gewährt. Die verbindlichen Preisangaben enthalten so beispielsweise sämtliche Reisekosten der Pflegekraft, aber auch Zuschläge für Nachtarbeit oder den Einsatz an Feiertagen.

Eine erste Kosteneinschätzung können Sie mit dem Pflege-Kosten-Rechner selbst vornehmen. Sofern Sie ein konkretes Angebot benötigen, erstellen wir dieses gerne individuell im Rahmen einer kostenfreien Beratung.

Wir tragen die weiße Weste nicht nur bei der 24 Stunden Pflege

Unsere Arbeit beginnt nicht erst mit der Betreuung der Pflegebedürftigen vor Ort, sondern bereits bei der individuellen und Umfassenden Beratung. Wir analysieren die konkrete Situation, den erforderlichen Pflege- und Betreuungsbedarf und zeigen auf, ob und durch welche Kostenträger eine Kostenübernahme möglich ist. Die entsprechenden Voraussetzungen, legale und sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse der Pflegekräfte, der Pflege- oder Krankenkassen hinsichtlich möglicher Kostenübernahme, erfüllen wir selbstverständlich ausnahmslos. Ebenso ist die umfassende Einarbeitung der 24 Stunden-Pflegekräfte, regelmäßig durchgeführte Qualitätskontrollen und ein fester Ansprechpartner für Kunden und Klienten bei uns Standard.

Trier

24 Stunden Betreuung vom Experten

Trier zählt zu den bekanntesten Städten im Rheinland und gilt überdies als beliebte Hochschulstadt. Wenn Sie in Trier ansässig sind und Unterstützung für einen pflegebedürftigen Angehörigen benötigen, sind wir der richtige Ansprechpartner. Wir stellen Ihnen geeignete osteuropäische Pflegekräfte zur Verfügung. Fast vier Millionen Menschen sind in Deutschland hilfsbedürftig. Für diese Menschen bieten wir eine 24 Stunden Betreuung im eigenen zu Hause an. Kompetente und freundliche Pflegekräfte übernehmen die Aufgaben des täglichen Lebens, kümmern sich und sind in jeder Situation zur Stelle.

Freundlichkeit und Kundennähe zählen zu den Standards, die all unsere Pflegekräfte erfüllen. Sie brauchen zeitnah Unterstützung im Haushalt? Bei uns erhalten Sie bei Bedarf auch ganz kurzfristig eine Pflegekraft. Dabei lautet unser Grundsatz: Der Mensch steht an erster Stelle. Zuerst kommt die zufriedenstellende Pflege, danach der Rest. Dafür setzen wir ausschließlich ausgebildete Pflegekräfte ein, die in pflegerischen, sozialen und medizinischen Belangen geschult sind.

Unser Pflegedienst vermittelt qualifizierte Pflegekräfte in Trier

Eine gute Pflegekraft muss eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Wichtig ist, dass die Pflegekraft kompetent, erfahren und freundlich im Umgang mit der zu pflegenden Person ist. Bei uns erhalten Sie Fachkräfte aus Polen, Tschechien und anderen osteuropäischen Ländern, die deutschen Pflegekräften und der Pflege in einem Pflegeheim in nichts nachstehen. Im Gegenteil: Ausländische Pflegekräfte sind oftmals günstiger und bieten damit auch wichtige finanzielle Vorteile. Gerade in Krisenzeiten kann es sich lohnen, auf eine Alternative aus Osteuropa zu setzen.

Bei unseren Pflegekräften fallen keine Transport- oder Krankheitskosten an. Auch Feiertags- und Urlaubszuschläge bleiben aus. Ebenso übernehmen wir den Transport der Pflegekraft direkt in die eigenen vier Wände der pflegebedürftigen Person. Da sämtliche Pflegekräfte in Deutschland steuerpflichtig sind, gibt es auch in diesem Bereich keine offenen Fragen.

Zuverlässige 24 Stunden Pflege in Trier und Umgebung

  • Trier-Mitte / Gartenfeld
  • Biewer
  • Ehrang / Quint
  • Euren
  • Feyen / Weismark
  • Filsch
  • Heiligkreuz
  • Irsch
  • Kernscheid
  • Kürenz
  • Mariahof
  • Trier-Nord
  • Olewig
  • Pfalzel
  • Ruwer / Eitelsbach
  • Trier-Süd
  • Tarforst
  • Trier-West / Pallien
  • Zewen

Rastatt

24 h Pflege im geliebten Zuhause

Die 24 Std Pflege in Rastatt nimmt die individuellen Bedürfnisse von Pflegebedürftigen sowie deren Familie auf und leistet eine zertifizierte Pflegeberatung. Es wird ein persönliches Angebot – kostenlos und unverbindlich – erstellt. Daraufhin wird deutschlandweit eine Betreuungskraft oder 24 Stunden Pflegekraft vermittelt – auf Wunsch bereits innerhalb von 24 Stunden.

Deutschsprachige Pflegekräfte aus Osteuropa wie Polen, Tschechien oder Rumänien wohnen mit den Pflegebedürftigen in häuslicher Gemeinschaft und betreuen sie je nach Bedarf über 24 Stunden – ohne Nacht- und Feiertagszuschläge. Dabei ist das Sprachniveau der Pflegekraft frei wählbar, von gut bis sehr gut. Die Pflegekräfte werden persönlich eingewiesen und gehen auf die Wünsche der zu Betreuenden ein.

Die Pflegekräfte sind bei dringenden Fällen innerhalb von 24 Stunden verfügbar und werden kostenlos zu ihrem Einsatzort gebracht. Sie sind sozialversicherungspflichtig und legal in Deutschland angestellt. Die 24 h Pflege ist dabei günstiger als die dauerhafte Unterbringung in einem Pflegeheim. Mittels des Pflege Kosten Rechners können Sie die Kosten selbst errechnen.

Die 24 Stunden Pflegekräfte übernehmen auch gerne nur eine kurzzeitige Vertretung. Zum Beispiel wenn Familienangehörige die Pflege selbst übernehmen und nur bei eigener Krankheit oder Urlaub vertreten werden müssen.

Die Vorteile der 24 Stunden Pflege

  • Die 24 Stunden Betreuung unterstützt bei allen im Haushalt anfallenden Tätigkeiten wie Einkaufen, Kochen, Staubsaugen, Putzen, Wäschewaschen, Bügeln, Gartenarbeiten, Versorgen von Haustieren.
  • Sie leistet Hilfe bei der täglichen Körperhygiene wie beim Waschen, Kämmen, Zähneputzen, Rasieren, bei der Maniküre und Pediküre.
  • Das Pflegepersonal unterstützt bei Toilettengängen, beim Aufstehen und Zubettgehen, beim An- und Ausziehen.
  • Es leistet tägliche Gesellschaft in den eigenen vier Wänden, auch bei Spaziergängen, Arztbesuchen und Hobbys. So erhalten älteren Menschen Zuwendung, die sie dringend brauchen, um nicht zu vereinsamen.
  • Die PflegerInnen helfen bei der täglichen Nahrungsaufnahme.
  • Die geschulten Pflegekräfte betreuen auch einfühlsam geistig oder schwerst Erkrankte wie zum Beispiel Demenzkranke oder Schlaganfallpatienten.
  • Es erfolgt eine pauschale Berechnung der Kosten.
  • Die Pflegekosten können als haushaltsnahe Leistung steuerlich geltend gemacht werden.
  • Liegt Pflegegrad 2 vor, werden Leistungen aus der Pflegeversicherung gezahlt, womit ein Teil der 24 Stunden Pflege bezahlt werden kann.
  • Die Betreuungsbedürftigen genießen eine individuellere Betreuung als in einem Seniorenheim.
  • Die Hilfe durch die 24 Stunden Betreuung ist schnell realisierbar und kostengünstiger als ein Platz im Pflegeheim.

Sie suchen eine 24 Std Pflegekraft in Rastatt?

Lassen Sie sich heute noch ein kostenloses und unverbindliches Angebot unterbreiten, um Ihren Liebsten ein würdiges Leben Zuhause bei Ihrer Familie zu ermöglichen. Die fachkompetente Pflegeberatung berät Sie gerne telefonisch.

Speyer

24 Stunden-Pflege – Zuhause in guten Händen

Im Alter oder im Krankheitsfall werden oftmals alltägliche, einfache Tätigkeiten zu einer wahren Herausforderung. Schmerzen lassen tägliche Körperhygiene, Toilettengänge, Versorgung des Haushaltes, Einkaufen und dergleichen zu oft unüberwindbaren Hindernissen werden. Nur ungern verlassen Senioren ihr geliebtes Zuhause und gehen in ein Pflegeheim. Angehörige können eine Betreuung oft aus beruflichen Gründen nicht leisten; insbesondere keine 24 Stunden Betreuung.

Durch eine 24 Stunden Pflegekraft erhalten Senioren quasi eine Rund um die Uhr Betreuung in den eigenen vier Wänden. Sie können weiterhin am Familienleben teilhaben und Angehörige wissen ihre betagten Eltern oder Schwiegereltern beruhigt in guten Händen.

24 Stunden Betreuung Speyer

Die 24 Std Pflege Speyer berücksichtigt die konkreten Bedürfnisse von Senioren und deren Familie im Rahmen einer Analyse. Sie werden persönlich beraten und erhalten kostenlos ein unverbindliches, individuelles Angebot. Danach wird schnellstens eine deutschsprachige Betreuungskraft beziehungsweise 24 Stunden Pflegekraft vermittelt und das nicht nur in Speyer, sondern auch in Heidelberg, Mainz oder Karlsruhe.
24 h Pflege in den eigenen vier Wänden

Osteuropäische Pflegekräfte aus Rumänien, Tschechien oder Polen wohnen zusammen mit den Pflegebedürftigen in deren gewohntem Zuhause und betreuen sie individuell rund um die Uhr. So können Senioren weitestgehend selbständig bleiben und weiterhin am Familienleben teilhaben. Auch Freundschaften sowie soziale Kontakte können so besser aufrechterhalten werden. Dabei ist das Sprachniveau der Pflegekraft frei wählbar.

Die Pflegekraft steht über einen kostenlosen Transfer-Service schnell zur Verfügung, im Notfall auch innerhalb von 24 Stunden. Sie ist legal und sozialversicherungspflichtig in Deutschland angestellt. Es erfolgt nach einer persönlichen Einweisung auf Wunsch eine 24 Stunden Betreuung – ohne Nacht- und Feiertagszuschläge.

Urlaubs- und Krankheitsvertretung

Wenn Familienangehörige ihre Liebsten selbst pflegen können, kann auch nur eine Vertretung für den Urlaubs- oder Krankheitsfall des pflegenden Familienmitglieds vereinbart werden.
Leistungen im Überblick

  • Die Pflegekräfte helfen bei allen Arbeiten im Haushalt: Kochen, Putzen, Wäschewaschen, leichte Gartenarbeiten, Einkaufen, Versorgen von Haustieren.
  • Sie helfen bei der täglichen Körperhygiene wie beim Duschen, Kämmen, Rasieren, Ankleiden oder Zähneputzen.
  • Das Pflegepersonal unterstützt bei Toilettengängen, beim Aufstehen und Zubettgehen.
  • Es begleitet bei Spaziergängen, Arztbesuchen, Hobbys und sorgt für Unterhaltung, damit die älteren Menschen nicht vereinsamen.
  • Die PflegerInnen helfen bei der täglichen Essensaufnahme.
  • Sie begleiten bei Spaziergängen.
  • Die geschulten Pflegekräfte versorgen auch liebevoll Demenzerkrankte oder Schlaganfallpatienten.
  • Die Kosten werden pauschal berechnet.
  • Bei Vorliegen eines Pflegegrades können die Leistungen aus der Pflegeversicherung zur Abdeckung der Pflegekosten herangezogen werden.
  • Die Kosten für die Pflege- oder Betreuungskraft kann unter Umständen steuerlich abgesetzt werden.
  • Die Hilfsbedürftigen haben eine persönlichere und individuellere Betreuung als in einem Pflegeheim.
  • Die 24 Stunden Betreuung Speyer ist schneller umsetzbar und billiger als eine Unterbringung in einem Pflegeheim. Dies können Sie anhand des Pflege Kosten Rechners selbst ermitteln.

Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung, der zertifizierten Pflegeberatung und dem geschulten Pflegepersonal der 24 Std Pflege Speyer. Sichern Sie mit unserer Pflege ein würdiges Leben Ihrer Familienangehörigen in gewohntem Umfeld und entlasten Sie sich selbst. Rufen Sie noch heute unter der Hotline Nummer an und lassen sich kostenlos und unverbindlich beraten.

Bruchsal

Im Alter ist es oftmals nicht mehr möglich, all die Aufgaben des täglichen Lebens selbstständig zu erledigen. Wenn Erkrankungen hinzukommen, wird Hilfe im Haushalt benötigt, die beim Kochen oder bei alltäglichen Besorgungen unterstützt. Doch die Angehörigen können diese Aufgabe nicht immer übernehmen. Oft fehlt die Zeit oder es ist organisatorisch nicht möglich. Doch eine Vollzeitpflegekraft aus Deutschland ist kostspielig und der Umzug in ein Pflegeheim kommt ebenfalls nicht infrage. Schließlich möchte man gerade die letzten Lebensjahre im eigenen zu Hause und in der bekannten Umgebung verbringen. Die Lösung ist eine 24-Stunden-Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte.

24-Stunden-Pflege für Senioren: Die Vorteile im Überblick

Die 24-Stunden-Betreuung  in Bruchsal durch ausländische Pflegekräfte hat eine Reihe von Vorteilen. Eine pflegebedürftige Person hat besondere Ansprüche und bedarf einer umfassenden Pflege durch eine Kraft, die ständig zur Stelle ist und einen professionellen und kundennahen Umgang pflegt.

Ein großer Vorteil der 24-Stunden-Pflege liegt darin, dass die Pflegekraft wirklich rund um die Uhr für die zu betreuende Person da ist. Sie ist Tag und Nacht zur Stelle und in der Regel nur wenige Meter entfernt. So kann sofort reagiert werden, wenn körperpflegerische Aufgaben anfallen oder ein medizinischer Zwischenfall auftritt. Viel wichtiger noch ist jedoch, dass in diesen Situationen die Pflegekraft stets genau weiß, was zu tun ist.

Die individuelle Betreuung ist immer auf den Bedarf vor Ort abgestimmt. Schließlich ist jeder Fall einzigartig und jede pflegebedürftige Person hat andere Bedürfnisse. Deshalb erhalten Sie mit der 24-Stunden-Pflege in den eigenen vier Wänden eine Betreuung, die genau zugeschnitten ist. Das kommt auch den Pflegekräften zugute, die deutlich freier und selbstständiger arbeiten als beispielsweise in einem Pflegeheim. as bedeutet wiederum: weniger Stress und ein entspanntes Miteinander.

Daneben ergeben sich durch die Unterstützung durch osteuropäische Pflegekräfte auch finanzielle Vorteile. Eine Pflege durch deutsche Kräfte oder gar die Unterbringung in einem Pflegeheim sind kostspielige Alternativen. Im Regelfall entstehen hier monatliche Kosten im hohen vierstelligen Bereich. Die 24-Stunden-Pflege durch ausgebildete Kräfte aus Polen oder Tschechien ist im Vergleich deutlich preiswerter.

Persönliche Unterstützung im eigenen zu Hause

Unser Pflegedienst stellt Ihnen ausgebildete Pflegekräfte zur Verfügung, die auch über die nötige Erfahrung verfügen. Sie wissen genau, welche Bedürfnisse Menschen mit körperlichen oder seelischen Beschwerden haben. Zudem ist die Pflege im eigenen zu Hause deutlich persönlicher als beispielsweise die Pflege in einem Pflegeheim. Hinzukommt, dass deutlich mehr Mitspracherecht besteht. Wo im Pflegeheim einem klaren Tagesablauf gefolgt werden muss, können Senioren bei der Pflege durch unsere osteuropäischen Pflegekräfte ihren Alltag komplett selbst gestalten. Das gibt ihnen auch im Alter oder bei Erkrankung die nötige Lebensqualität und Freiheit bei der Lebensgestaltung, die sich jeder Mensch wünscht.

Osteuropäische Pflegekräfte innerhalb von 24 Stunden

Unser Pflegedienst bringt Ihnen noch eine Reihe weiterer Vorteile. Wir vermitteln Ihnen osteuropäische Pflegekräfte, welche ein frei wählbares Sprachniveau bieten. Dabei sind die Pflegekräfte schnell einsatzbereit in Bruchsal und Umgebung – im Notfall innerhalb von 24 Stunden.

Die Pflegekräfte sind preiswert, denn bei uns fallen weder Nachtzuschläge, noch Feiertagszuschläge noch Transferkosten an. Bei Urlaub und Erkrankung organisieren wir Ihnen selbstständig den passenden Ersatz, damit Sie sich auch hierum keine Gedanken machen müssen. Die persönliche Einweisung der Pflegekräfte gehört bei uns selbstverständlich ebenfalls zum Service. Wenn Sie weitere Rückfragen haben, bieten wir Ihnen zudem eine zertifizierte Pflegeberatung.

 

Pforzheim

24 Stunden Betreuung in Pforzheim

Durch Alter oder Krankheit kann es schnell zu einer Pflegebedürftigkeit kommen. Die pflegebedürftige Person benötigt dann in vielen Fällen rund um die Uhr Hilfe. Die erste Option ist dann oft der Umzug in ein Pflegeheim. Dies kommt jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht immer infrage. Zunächst können sich viele Angehörige kein Pflegeheim leisten. Außerdem wollten ältere oder eingeschränkte Menschen nicht aus ihrem gewohnten Zuhause weg. Deshalb bietet sich die 24 Stunden Betreuung durch osteuropäische Pflegekräfte an. Auf diese Weise können die Betroffenen in den eigenen vier Wänden verbleiben. Sie werden direkt zu Hause gepflegt und müssen sich nicht umstellen. Durch eine professionelle und kundennahe Pflege ist eine individuelle Betreuung möglich, bei der auch im Alter oder bei Erkrankung die gewohnte Lebensqualität bewahrt wird.

Deutschland sind fast 250.000 Pflegekräfte tätig, die hilfsbedürftige Menschen in den eigenen vier Wänden versorgen. Die Betreuung in den eigenen vier Wänden schließt eine Versorgungslücke im Gesundheitswesen in Deutschland und ist nicht nur für die Pflegebedürftigen essenziell, sondern auch für deren Angehörige.

Im Vergleich zur Heimpflege ist die Pflege durch eine osteuropäische Kraft deutlich persönlicher. Die Pflegekraft kann flexibel auf die Bedürfnisse der zu pflegenden Person eingehen und dabei selbstständig zu Werke gehen. Auch die Person, die gepflegt werden soll, hat mehr Mitspracherecht als beispielsweise im Heim. Sie kann ihren Alltag frei gestalten und ist dank der Unterstützung der Pflegekraft auch zu alltäglichen Unternehmungen und Besorgen imstande.
Geeignete Pflegekräfte aus Osteuropa übernehmen die Pflege im eigenen zu Hause. Sie kümmern sich um den Haushalt, regeln das tägliche Leben und erledigen noch viele weitere Aufgaben.

Durch die individuelle Betreuung wird auch der zu pflegenden Person mehr Freiraum geboten. Günstiger als die Pflege durch eine deutsche Fachkraft oder gar durch die Unterbringung in einem Pflegeheim ist die Pflege durch osteuropäische Kräfte ebenfalls. Der Pflegekostenrechner bietet einen genauen Überblick über die zu erwartenden Kosten.

Profesionelle 24 Stunden Pflege in Pforzheim und Umgebung

Unsere erfahrenen Pflegekräfte können die Betreuung in allen Pforzheimern Stadtteilen übernehmen.

  • Au
  • Brötzingen
  • Buckenberg
  • Büchenbronn
  • Dillweißenstein
  • Eutingen
  • Hohenwart
  • Huchenfeld
  • Pforzheimer Innenstadt
  • Nordstadt
  • Oststadt
  • Südoststadt
  • Südweststadt
  • Weststadt
  • Würm

Sie suchen eine 24 Std Pflegekraft in Pforzheim?

Sie benötigen eine 24h Pflege in Pforzheim? Bei uns finden Sie geeignete osteuropäische Pflegekräfte aus Rumänien, Tschechien oder Polen. Kontaktieren Sie uns gerne und wir geben Ihnen eine zertifizierte Pflegeberatung. Im Anschluss stellen wir Ihnen die passenden Pflegekräfte zur Verfügung.

Mainz

So funktioniert die 24 Stunden Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte

Bei der 24 Stunden Pflege in Mainz und Umgebung übernimmt eine ausgebildete Pflegekraft aus Osteuropa die Betreuung. Sie kümmert sich um alle alltäglichen Aufgaben wie Einkaufen, Spazierengehen, Kochen oder Besorgungen. Je nach Bedarf begleitet sie die zu pflegende Person zu Arztbesuchen, vereinbart Termine oder übernimmt die Koordination mit Freunden und Verwandten oder Vereinen, in denen der Pflegebedürftige aktiv ist.
Weil das Sprachniveau der Pflegekraft individuell wählbar ist, haben Angehörige immer die notwendige Flexibilität. In jedem Fall findet eine individuelle Betreuung der pflegebedürftigen Person statt. Die Pflege erfolgt in der gewohnten Umgebung, sodass Freundschaften und soziale Kontakte aufrechterhalten werden können.

Natürlich können die Familienmitglieder weiterhin einen Teil der Pflege selbst übernehmen. Da die pflegebedürftige Person in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleibt, stellt es kein Problem dar, diese auch persönlich zu besuchen. So ist immer die nötige Flexibilität gewährleistet. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf das Zeitmanagement der Angehörigen aus. Auch die zu Betreuenden profitieren, da sie immer einen Ansprechpartner haben und auch bei Erkrankung oder den Beschwerden des Alters nicht mit lebensverändernden Einschnitten rechnen müssen.

Mit der 24 Stunden Pflege erhalten pflegebedürftige Personen nicht zuletzt auch einen Ansprechpartner. Gerade bei Erkrankung oder altersbedingten Beschwerden kann es immer wieder zu Zwischenfällen kommen. Dann muss jemand vor Ort in Mainz oder Umgebung sein, der schnell reagieren und die nötigen Schritte einleiten kann.

Zuverlässige 24 Stunden Pflege in Mainz und Umgebung

Unsere erfahrenen Pflegekräfte können die Betreuung in allen Mainzern Stadtteilen übernehmen. Schnell und zuverlässig vor Ort, dank unseres Transfer-Service.

  • Mainzer Altstadt
  • Bretzenheim
  • Drais
  • Ebersheim
  • Finthen
  • Gonsenheim
  • Hartenberg/Münchfeld
  • Hechtsheim
  • Laubenheim
  • Lerchenberg
  • Marienborn
  • Mombach
  • Neustadt
  • Oberstadt
  • Weisenau

Die Vorteile der 24 Stunden Betreuung in Mainz

Die 24h Pflege bringt für die Angehörigen und die zu Betreuenden eine Menge Vorteile mit sich. Zunächst bietet eine 24 Stunden Pflegekraft die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Hilfe bei der Betreuung zu erhalten. Im Notfall steht die Hilfe bereits innerhalb von 24 Stunden zur Verfügung.

Der Transfer-Service gewährleistet einen sicheren Transport der Pflegekraft zum Einsatzort. Anschließend erfolgt eine persönliche Einweisung der Pflegekraft direkt vor Ort. Durch die zertifizierte Pflegeberatung erhalten Angehörige eine fachmännische Auskunft und sind immer über die Details des Pflegeauftrags im Bilde.
Bei der Pflege fallen keine Nachtzuschläge oder Transferkosten an. Auch Feiertagszuschläge fallen nicht an. Somit ist eine günstige 24 Stunden Betreuung vor Ort in den eigenen vier Wänden gewährleistet.

Die Pflegekräfte sind in Deutschland sozialversicherungspflichtig und führen hierzulande Steuern ab. Dadurch bleiben auch in dieser Hinsicht keine Fragen offen.
Sollte die 24 Stunden Pflegekraft erkranken oder sich im Urlaub befinden, stellt unser Service die passende Krankheits- oder Urlaubsvertretung zur Verfügung.

24 Std Pflege in Mainz gesucht?

Sie benötigen eine Pflegekraft für einen nahen Verwandten? Bei uns erhalten Sie die passende Pflegekraft aus Osteuropa und profitieren von Kompetenz, Erfahrung und fairen Tarifen. Kontaktieren Sie uns gerne online mit unserem 24 Stunden Pflegekostenrechner oder telefonisch. Wir beraten Sie persönlich und stellen Ihnen die passende Pflegekraft zur Verfügung.

Beschäftigung von legalen Haushaltshilfen soll in Zukunft staatlich gefördert werden

Sehr gute Nachrichten für unsere Kunden mit einer 24 Stunden Pflegekraft im eigenen Zuhause: Ab dem nächsten Jahr soll die Beschäftigung von Haushaltshilfen staatlich unterstützt werden. Für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige sollen den Plänen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zufolge 40% der Kosten wegfallen. Damit möchte die Bundesregierung dem hoch ausgeprägten Anteil schwarz arbeitender Haushaltshilfen entgegenwirken.

Keine Schwarzarbeit bei Pflege24

Wir von Pflege24 vermitteln die eingesetzten Pflegekräfte zusätzlich legal als Haushaltshilfe in die betreuten Haushalte. Unsere Kunden mit einer 24 Stunden Hilfe gehören damit ohnehin zu der Minderheit von knapp 11 Prozent, die eine angemeldete Haushaltshilfe beschäftigen. Eine Recherche des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) hatte ergeben, dass bei 3,6 Millionen Haushalten in Deutschland, die eine Haushaltshilfe in der 24h Pflege oder als Entlastung der Familie beschäftigen, lediglich 400.000 Arbeitsverhältnisse offiziell angemeldet sind. Der Rest arbeitet schwarz.

Schon die OECD hatte 2021 darauf hingewiesen, dass schätzungsweise 75% der in deutschen Haushalten beschäftigten Personen nicht angemeldet sind. Deutschland ist damit im europäischen Vergleich leider weit vorne, was den Anteil an Schwarzarbeit betrifft. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Kunden den legalen Weg zu gehen.

Legale Haushaltshilfen zum Wohle aller in der 24h Pflege

Dass diese prekären Arbeitsverhältnisse nicht nur der Haushaltshilfe schaden, sondern auch den Pflegebedürftigen und ihren Familien ein großes Stück Sicherheit nehmen, ist vielen auf den ersten Blick gar nicht bewusst. Illegal arbeitende Personen stehen nicht nur permanent unter Druck, sie könnten auch jederzeit ohne Ankündigung ihre Tätigkeit beenden. In Haushalten mit Pflegebedarf eine ernstzunehmende Sorge.

Unsere 24 Std. Pflegekräfte sind allein durch Ihre dauerhaften Beschäftigungsverhältnisse eine zuverlässige Hilfe im Haushalt. Kunden wie Rosemarie S. profitieren schon seit mehr als 7 Jahren von einer sehr vertrauensvollen Betreuung im eigenen Haus, wie sie im Interview erzählt hat.

Pflegende Angehörige könnten bis zu 2000 Euro sparen

Nach den Plänen von Heil soll der jährliche Zuschuss pro Familie maximal 2000 Euro betragen, mit dem die Beschäftigung einer haushaltsnahen Hilfe wesentlich erleichtert würde. Uns freut sehr, dass unseren Kunden von einer solchen Entlastung profitieren könnten. Bleibt abzuwarten, wie rasch die Bundesregierung ihre Pläne umsetzen kann.

Falls Sie sich über unser Angebot der 24 Stunden Pflege und die Konditionen informieren möchten, nehmen Sie gern jederzeit Kontakt zu unserem zertifizierten Pflegeberater auf:

Das Team von Pflege24 ist für Sie unterwegs!

Die Welt scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Noch während der massiven Belastung durch Corona fordert die Krise in der Ukraine erneut alle Menschen auf ihre Weise. Damit nicht auch noch der Pflege-Notstand in Deutschland auf Ihre 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause übergreift, sind wir für Sie im Einsatz.

Im Rahmen unserer Dienstreise akquirieren wir derzeit kompetente und zuverlässige Pflegekräfte für die 24 Stunden Pflege Ihrer Angehörigen oder Ihrer selbst. Damit Sie Ihren Lebensabend so verbringen können, wie Sie es möchten.

Wir können die Probleme der Welt nicht lösen. Aber für Ihren Pflegebedarf haben wir Lösungen. Rufen Sie uns an!

Skandal in der unabhängigen Pflegeberatung: Wie unabhängig dürfen Pflegestützpunkte die Hilfesuchenden noch beraten?

Seit 2008 wurden Pflegestützpunkte als wichtige Anlaufstellen im großen Netzwerk der deutschen Pflegeleistungen etabliert. Die kostenfreie Beratung ist für alle leicht zugänglich, die Fragen und Anliegen zur Pflege haben. Sie soll einen unabhängigen Überblick geben, welche Möglichkeiten es gibt, welchen Zugang zu Unterstützungsleistungen Betroffene haben oder wie sich die ersten Schritte zu einer individuellen Pflegeleistung im Alter gestalten.

Auf der Webseite des Bundesministeriums für Gesundheit steht zu den Pflegestützpunkten: „[…] Wenn Hilfesuchende selbst pflegebedürftig sind oder pflegebedürftige Angehörige haben, erhalten sie im Pflegestützpunkt alle wichtigen Informationen, Antragsformulare und konkrete Hilfestellungen. […] Sie ermöglichen eine effiziente Vernetzung aller Angebote für Pflegebedürftige vor Ort sowie in der Region […].“

ALLER Angebote? Offenbar leider nicht „mehr“!

Nicht alle Betreuungsangebote werden derzeit und wohl auch künftig bei der Beratung einbezogen!

Als privater Dienstleister für häusliche Betreuung hat nach Recherchen der unsere Flyer herausgebenden Pflegestützpunkte unser Konzept in den letzten Jahren immer sehr gut funktioniert. Wir konnten unser Angebot in Form von Flyern für Hilfesuchende bereitstellen, damit sie die Möglichkeit haben, die für sie beste Pflegeoption auszuwählen. Mit unserer „rund um die Uhr Pflege“ im eigenen Zuhause schließen wir eine attraktive Lücke zwischen der Pflege durch Angehörige und dem Umzug in ein Pflegeheim. Das zu einem Preis, der in Anbetracht der Kosten eines Pflegedienstes, welcher zur Abrechnung von Pflegesachleistungen berechtigt ist, vergleichsweise moderat ist. Eine Kostenübernehme durch „Hilfe zur Pflege“ ist selten nötig.

Nun erreichte uns mehrfach die Nachricht, dass Pflege24 ab sofort nicht mehr zu den Anbietern gehört, die von Pflegestützpunkten auf Anbieterlisten für 24 Stunden häusliche Betreuungen gesetzt werden dürfen.

Wir fragen uns: Ist das fair für die Hilfesuchenden?

Offenbar haben Pflegestützpunkte die Anweisung erhalten, nur noch Pflegedienstleistungen zu empfehlen, deren Anbieter zur Abrechnung von Pflegesachleistungen berechtigt sind. In diese Kategorie fallen wir mit unserem Pflegekonzept leider nicht. In der Folge darf unsere Dienstleistung von den Mitarbeitern der Pflegestützpunkte nicht mehr weitergereicht werden, obwohl diese und auch unsere Kunden mit unserem Angebot sehr zufrieden sind, es vor allen Dingen die einzige Form darstellt, welche für den hilfesuchenden Verbraucher überhaupt noch finanzierbar, gleichzeitig auch rechtskonform ist.

Was bewegt die Entscheidungsträger zu dieser Vorgabe? Dass die Pflegestützpunkte derart in ihrer Arbeit beschnitten werden, ist unerklärlich und an dieser Stelle aufklärungsbedürftig. Denn: Übernehmen Sozialämter zum Teil die Kosten für häusliche Pflege – was bei den Preisen anderer Anbieter sehr häufig vorkommt – belastet dieser Umstand nicht nur die Hilfebedürftigen, sondern allgemein die Staatskasse. Und damit jeden Steuerzahler.

24 Stunden Pflege zu Hause – eine deutliche Kostenfrage

Zur Abrechnung von Pflegesachleistungen sind in Deutschland neben der ambulanten Pflegedienste sehr wohl einige sogenannte 24 Stunden Dienste berechtigt. Ihre Dienstleistung ist mit der unseren absolut vergleichbar. Grundpflege und hauswirtschaftliche Tätigkeit bilden den Kern der Betreuung im eigenen Zuhause. Allerdings unterscheiden wir uns in einigen Punkten auch ganz deutlich von diesen Anbietern – sehr zum Nutzen der Familien, der Pflegebedürftigen und der Sozialleistungsträger, weil die Kostenübernahme „Hilfe zur Pflege“ sehr viel niedriger ausfällt. Anbei ein kleiner Auszug, welcher keine Verbindlichkeit auf Vollständigkeit besitzt:

Pflege24(nicht mehr im Beratungsangebot der Pflegestützpunkte) Andere 24 Stunden Pflege Anbieter(weiterhin im Beratungsangebot der Pflegestützpunkte)
Pflegekraft bleibt dauerhaft im Haushalt (Wechsel nur bei Bedarf bzw. Vertretung während des Jahresurlaubs) Pflegekraft wechselt alle zwei Wochen
Kosten von unter 3000 Euro monatlich Kosten von oft bis zu weit über 10.000 Euro monatlich
Je nach Pflegegrad eine tragbare Zuzahlung Unabhängig vom Pflegegrad eine Zuzahlung, die unter normalen Umständen nicht zu leisten ist, ohne zum Sozialfall zu werden
Selten Kostenübernahme durch „Hilfe zur Pflege“ nötig Häufig hohe Kostenübernahme durch „Hilfe zur Pflege“ nötig

Allein durch die enormen monatlichen Kosten einer anderen 24 Stunden Dienstleistung sind die finanziellen Möglichkeiten von Pflegebedürftigen um ein Vielfaches übertroffen. Schnell sind auf diese Art auch bei gut situierten Pensionären/Rentnern Erspartes und Vermögen aufgebraucht. Für die Kinder und Enkel gerät ein mögliches Erbe in Gefahr.

Oft bleibt dann nur noch die Beantragung von Sozialleistungen, um die eigene Pflege bezahlen zu können. Das ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für diese Menschen. Es wäre auch für die Sozialhilfeträger von großem Interesse, dass kostengünstigere und ebenso zuverlässige Pflegeangebote nicht ausgeklammert werden bei der Pflegeberatung. Denn so könnten sie zum Teil erhebliche Kosten sparen.

„Mal wieder“ in einem Topf mit den Entsendeunternehmen und den damit verbundenen Vermittlungsagenturen!?

Dass sich unsere Dienstleistung mit fest angestellten, osteuropäischen Pflegekräften enorm von der Vorgehensweise von Entsendeunternehmen unterscheidet, haben wir schon an anderer Stelle deutlich gemacht. Dennoch fallen wir durch diese Anordnung bei den Dachverbänden der Pflegestützpunkte genauso durch wie die vielen Vermittler ausländischer Pflegekräfte, deren Vorgehensweise die Grenzen der Legalität seit Jahren in geduldeter Weise überschreitet. Dieser Umstand bedrückt vor allem aus einer Perspektive: Hilfesuchenden wird ein kompetenter, langjährig erfolgreicher und familiengeführter Anbieter vorenthalten. Und das aus Gründen, die für uns weder nachvollziehbar noch plausibel sind.

Dass sich Deutschland nicht daran beteiligen will, Großteile der Unterstützungsleistungen und damit der Steuergelder ins osteuropäische Ausland ziehen zu lassen, ist verständlich. Aber sollte man dafür den Umstand in Kauf nehmen, dass Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, um über ihre Zukunft im Alter selbstbestimmt entscheiden zu können, zum Sozialfall werden? Das ist nicht gerechtfertigt. Genau das passiert aber, wenn die Pflegestützpunkte ihrer objektiven Beratungstätigkeit nicht mehr nachkommen dürfen.

Wir stehen hinter unserem Konzept – jetzt erst recht!

Diese Nachricht, dass unsere Dienstleistung nun nicht mehr über alle zur Verfügung stehenden Kanäle zu den Pflegebedürftigen gelangen kann, ist ein Skandal für die Pflege. Doch sie bestärkt uns auch bei dem persönlichen Einsatz, den wir für unser Pflegekonzept zeigen.

Wir positionieren uns deshalb noch einmal ganz klar:

  • Wir sind kein Entsendeunternehmen und distanzieren uns ganz deutlich von den Praktiken der mit diesen zusammenarbeitenden Vermittlungsagenturen.
  • Wir arbeiten mit bei uns selbst fest angestellten, sozialversicherungspflichtigen Pflegekräften, die dauerhaft Ihre Pflege übernehmen.
  • Wir bieten vertrauensvolle und persönlich betreute 24 Stunden Pflegedienstleistungen zu einem Preis, der bezahlbar ist.
  • Wir arbeiten zu 100% legal und orientieren uns ausschließlich an deutschem Arbeitsrecht.

Wir stehen hinter unserem Konzept und dem Alleinstellungsmerkmal, das wir dadurch auf dem Markt der Pflegeanbieter in Deutschland haben.

Worum geht es bei der 24 Stunden Pflege zu Hause? Um Menschen!

Zur Diskussion um Arbeitsstunden und Bereitschaftsdienste osteuropäischer Pflegekräfte

Es hat hohe Wellen geschlagen, das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom Juni 2021. Dort wurde klargestellt, dass bei der 24 Stunden Pflege im eigenen Zuhause auch Bereitschaftszeiten der Pflegekraft nach deutschem Mindestlohn vergütet werden müssen. Eugen Brysch (Vorstand Deutsche Stiftung Patientenschutz) sprach in der Tagesschau von einem Kostentsunami, der nach diesem Urteil auf die Betroffenen Familien zukomme.

In diesem Zusammenhang entstehen verständlicherweise viele Fragen. Was tun Familien, die eine Pflegekraft bei sich beschäftigen? Drohen Konsequenzen? Welchen Mindestlohn müssen sie zahlen? In einem externen Beitrag im SENIOREN RATGEBER zum Mindestlohn-Urteil bei „24-Stunden-Pflege“ hat sich eine Anwältin hierzu geäußert. Leider, wie wir als Pflegedienstleister finden, nicht immer korrekt. Wir möchten deshalb gerne hierzu Stellung beziehen aus der wichtigsten Perspektive, die es diesbezüglich gibt: der Realität in einem Pflegehaushalt. Zitate aus der Quelle, auf die wir uns beziehen, haben wir durch Kursivschrift hervorgehoben.

Qualität statt Quantität in der 24 Stunden Pflege

Primär geht es in der Diskussion um Zeit. Zeit, die die Pflegekraft für einen Pflegebedürftigen aufwendet. Diese Zeit einfach nur in mathematischen Parametern zu messen, ist etwas zu kurz gedacht. Es geht hier um zwischenmenschliche Beziehungen. Hier werden keine Fenster geputzt, sondern Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet. Es geht darum, die Situation der Hilfebedürftigen ebenso anzuerkennen wie die der osteuropäischen Arbeitskraft, die nicht ausgebeutet werden möchte.

Niemand möchte in diesem Bereich Arbeit, die einfach nur abgeleistet wird. Fünf Minuten qualitativ hochwertiger Arbeit schlagen eine Stunde Dienst nach der Uhr um Längen. Fragen Sie deshalb nicht nur nach den vereinbarten Arbeitsstunden. Bezahlen Sie die Pflegekräfte fair und schätzen Sie ihre Arbeit.

Was ist faire Bezahlung in der 24 Stunden Pflege im eigenen Zuhause?

Beschäftigen wir Pflegekräfte oder Haushaltshilfen? Für den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland macht das einen wesentlichen Unterschied. Dass es sich bei den osteuropäischen Helferinnen in der Regel nicht um ausgebildete Pflegekräfte, sondern um Haushaltshilfen handelt, ist schlicht falsch. Mit der Einordnung unter dem Deckmantel „Haushaltshilfe“ begibt man sich auf sehr dünnes Eis.

Ja, es stimmt, dass Haushaltshilfen (Mindestlohn derzeit 9,60 €) seit dem Jahr 2010 auch grundpflegerische Leistungen in Privathaushalten erbringen dürfen. Wenn jedoch ein gewerblicher Dienstleister diese Haushaltshilfe stellt, ist sie über die Handlungen, die sie im Rahmen der Grundpflege durchführt, dem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag „Pflege“ zuzuordnen. Dabei ist es unerheblich, ob die eingesetzte Kraft eine pflegerische Ausbildung hat. Die Art der Tätigkeit als Pflegehilfskraft oder Alltagsbegleiterin bei einem pflegebedürftigen Menschen ist entscheidend (Mindestlohn im Saarland derzeit 11,80 €). Genau das ist es, warum Familien bei uns Hilfe suchen: sie Sie benötigen grundpflegerische Leistungen – und nicht eine Rommé-Partnerin für Senioren.

Wir selbst unterliegen mit unserer angebotenen Dienstleistung der Berufsgenossenschaft für Gesundheit und Wohlfahrtspflege (BGW). Dies gewiss nicht, weil wir Haushaltshilfen beschäftigen.

Der Schwarzmarkt hat überhandgenommen in der 24 Stunden Pflege

Ist eine Arbeitskraft nach dem ansonsten gängigen Modell von einem ausländischen Dienstleister nach Deutschland entsandt, dann ist die Firma Arbeitgeber und somit für die Einhaltung der Arbeitszeiten verantwortlich. Schon ihrer Verantwortung für die Zahlung des deutschen Mindestlohns kommen diese Firmen ja offenbar nicht nach, wenn sie nur 9,60 € zahlen. Der Schwarzmarkt mit seinen womöglich höheren Arbeitslöhnen aber illegalen Beschäftigungsverhältnissen ist deshalb viel zu interessant geworden.

Wir bei Pflege24 achten auf die Einhaltung der Arbeitszeiten und dokumentieren dies jederzeit nachvollziehbar für die Behörden. Dass wir darüber hinaus über dem gesetzlichen Mindestlohn für Alltagsbegleitungen mit 12,55 € pro Stunde vergüten, haben wir schon an anderer Stelle deutlich gemacht.

Leider ist es auch für uns zunehmend schwieriger geworden, Pflegekräfte im Rahmen unserer Anforderungen zu finden, weil der Schwarzmarkt zu sehr floriert. Wir bewegen uns auf dem schmalen Grat, beide Seiten befriedigen zu müssen und zu wollen:

  • Die Pflegekraft soll angemessen und gerecht bezahlt werden.
  • Für den Kunden soll häusliche Pflege finanzierbar bleiben.

Dass sich der Schwarzmarkt durch das neue Urteil noch weiter vergrößert, steht leider zu befürchten.

Was sagen wir zu den Bereitschaftszeiten in der 24 Stunden Pflege zu Hause?

Bereitschaftszeiten können nur dort entstehen, wo die Arbeit nicht nach Dienstplänen geleistet wird. Und noch bezeichnender: nur an einem Einsatzort, an dem die Pflegekraft juristisch ausschließlich als Arbeitskraft verweilt. Das ist bei entsendeten Personen ohne Zweifel der Fall. Nicht umsonst müssen sie nach einer Einsatzzeit von 2-3 Monaten wieder zurück in ihr Heimatland, in dem sie ihren Wohnsitz haben.

Unsere Pflegekräfte sind hingegen in Deutschland gemeldet und dem hiesigen Sozialversicherungssystem durch uns zugeführt. Wir haben Tag-, Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit in juristische und arbeitsrechtlich sichere Konstellationen bringen können, sodass innerhalb unserer Arbeitgeberschaft gar keine Bereitschaftsdienste entstehen.  

Auch die osteuropäischen Arbeitskräfte haben nicht zu vergessene Wünsche: faire Entlohnung, Ruhezeiten, soziale Absicherung. Dem trägt nicht nur der Gesetzgeber mit klaren Grundlagen zur Entlohnung Rechnung (steuerfreie Zuschläge bei Nachtarbeit (25 %) und Sonntagsarbeit (50%)), sondern auch wir im Kontext einer zusätzlich zu vermittelnden geringfügigen Tätigkeit für die Familie.

Unter dem juristisch abgesegneten Rahmen der betriebsfunktionalen Voraussetzung stellen darüber hinaus Kost und Logis der Pflegekraft BEI UNS keinen geldwerten Vorteil dar. Bei der EU-Entsendung ist diese Konstellation legal nicht einzuhalten.

Wie sollen sich also Familien verhalten, die eine Betreuungskraft beschäftigen?

Tatsächliche Arbeits- und Bereitschaftszeiten minutiös erfassen? Das erledigen wir als Dienstleister natürlich. Im Rahmen der geringfügigen Beschäftigung sieht der Gesetzgeber dies allerdings nicht vor.

Die Kraft nach dem Uhrwerk einsetzen, ohne auf die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen Rücksicht zu nehmen? Das ist einer Pflegesituation nicht würdig.

Mehr Eigenleistung erbringen? Wie soll das in der Praxis funktionieren? Vielfach ist es den Angehörigen wegen räumlicher Distanz, Berufstätigkeit oder finanziell gar nicht möglich, entstehende Lücken zu überbrücken.

Natürlich stimmen wir dem Beitrag im SENIOREN RATGEBER zu, dass es nicht sinnvoll ist, weiterzumachen wie bisher und sich später auf Unwissenheit zu berufenEs sei denn, Sie sind bereits Kunde bei uns. Dann ist Unwissenheit kein Thema, denn wir arbeiten transparent und in rechtlich korrekten Bahnen.

Aber viele Ratschläge im Beitrag sind lediglich in der Theorie gut. In der Praxis steht diesem Vorgehen ein eklatanter Mangel im zwischenmenschlichen Bereich gegenüber. Die Umsetzung scheitert im Einzelfall.

Was Sie tun sollten:

Unser bester Ratschlag für Familien in dieser Situation: Beschäftigen Sie sich grundlegend mit ihrem gewählten Pflegemodell und gehen Sie gegebenenfalls einen anderen, rechtssicheren Weg. Mit uns! Für Ihren Angehörigen, für eine zufriedene Pflegekraft und für sich selbst!

Informieren Sie sich bei unserem zertifizierten Pflegeberater über die Konditionen einer 24 Stunden Pflege mit Pflege24:

Mindestlohn und Bereitschaftszeiten in der 24 Stunden Pflege – aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts

Gesetzeskonforme 24-Stunden-Pflege funktioniert – wir machen es vor

In einer ersten Reaktion können wir von Pflege24 nur sagen: Endlich tut sich was!

„Die 24-Stunden-Pflege gerät ins Wanken“ titelte gestern die Tagesschau nach einem aktuellen Gerichtsurteil, das die Branche aufrütteln dürfte:

Das Bundesarbeitsgericht entschied aktuell, dass ausländische Pflegekräfte in Privathaushalten in Deutschland auch den gesetzlichen Mindestlohn erhalten müssen. Wir haben diese Entscheidung schon vor langer Zeit selbst getroffen, denn private Pflege zu Hause darf sich nicht länger unter dem Deckmantel der geduldeten Schwarzarbeit verstecken!

Bei einer Entsendung nach Deutschland muss die hiesige Mindestlohnregelung zum Zuge kommen – und zwar die, die für die ausgeführte Tätigkeit gilt! Dass entsandte, ausländische Pflegekräfte hier meist nur den gesetzlichen Mindestlohn von Haushaltshilfen in Höhe von 9,60 € erhalten, ist nicht nur ungerecht, sondern auch illegal.

Für Pflegeleistungen gelten allgemeinverbindliche Tarifverträge. In unserem Arbeitsfeld ist es der für Pflegehilfskräfte, der Stand 01.04.2021 im Saarland und allen westlichen Bundesländern bei 11,80 € zu liegen hat.

Pflege24 ist hier einen kleinen Schritt voraus. In ihrem festangestellten Arbeitsverhältnis mit uns erhalten alle Pflegekräfte schon seit einiger Zeit den Mindestlohn von 12,55 pro Stunde, der für Pflegehilfskräfte gesetzlich erst ab dem 01.04.2022 vorgesehen ist.

Arbeitszeiten und Sozialleistungen in der privaten 24 Stunden Pflege

De facto haben aus dem Ausland entsandte Einsatzkräfte ihren Wohnort eigentlich im Heimatland. Sie befinden sich also bei ihrem Einsatz in Deutschland vertraglich tatsächlich 24 Stunden in Bereitschaft am Arbeitsort. Für unsere Angestellten bedeutet die Verlegung ihres Wohnortes nach Deutschland ein Plus an Lebensqualität. Ihr Privatleben und die Arbeit sind damit viel besser in Einklang zu bringen.

Im Rahmen der Arbeitsverträge mit Pflege24 fallen für die rumänischen Pflegekräfte keine Bereitschaftszeiten an. Die vertraglich vereinbarten Arbeitszeiten verteilen sich, natürlich der jeweiligen Pflegesituation angepasst, im Rahmen flexibler Arbeitszeitkonten über den Tag. Mögliche Einsatzzeiten am Sonntag, Feiertag und nachts werden von der Pflegekraft unmittelbar mit der Familie abgesprochen und in einer geringfügigen Beschäftigung vergütet.

Kurz zusammengefasst: Davon profitieren unsere Angestellten

  • Wir zahlen schon jetzt den in Zukunft vorgesehenen gesetzlichen Mindestlohn für Pflegehilfskräfte von 12,55 €.
  • Die Pfleger*innen werden dort gemeldet, wo sie de facto während ihrer Beschäftigung auch wohnen: am Wohnort des/der Pflegebedürftigen.
  • Soziale Sicherheit mit deutscher Krankenversicherung und Altersversorgung (diese bereits nach 60 Monaten Tätigkeit) ist für uns selbstverständlich.
  • Bereits nach 12 Monaten erlangen unsere Angestellten einen unbefristeten Arbeitnehmerstatus in Deutschland – und damit Arbeitssicherheit und Schutz bei Arbeitslosigkeit.
  • Wir arbeiten mit transparenten und vertraglich klar vereinbarte Einsatzzeiten und Dienstplänen. Monatlich teilen uns unsere Angestellten in einem Vordruck mit, ob diese Einsatzzeiten eingehalten wurden oder wir als Arbeitgeber eine Prüfung durchführen sollten.
  • Wir informieren über die Möglichkeit eines zweiten Arbeitsvertrags direkt zwischen Pflegekraft und Familie. Arbeitszeiten an Sonntagen, Feiertagen und nachts werden jeder Pflegekraft in diesem Rahmen als geringfügige Beschäftigung vergütet.

Dass unsere Angestellten mit ihren Arbeitsbedingungen glücklich sind, hatte erst kürzlich unsere langjährige Pflegekraft Liliana Comanescu in einem Interview betont. Für uns als Arbeitgeber bedeuten zufriedene Einsatzkräfte eine bessere Pflege in Ihrem Zuhause. Eine Win-Win-Situation für alle – das ist unser Ziel.

Bringt das neue Urteil die erhoffte Positivwende für die 24 Stunden Pflege?

Wir haben leider die Befürchtung, dass es aufgrund des bahnbrechenden Urteils zum Mindestlohn kaum Pflegedienstleister geben wird, die unserem Beispiel folgen. Vielmehr dürfte der sowieso schon umfassende Anteil der Schwarzarbeit von geschätzten 90 Prozent in deutschen Pflegehaushalten noch zunehmen.

Nur am Rande: Im Zusammenhang mit gesetzlich angestoßenen, steigenden Lohnkosten ist es umso trauriger, dass die Pflegereform 2021 kaum für Entlastungen bei der privaten Pflege sorgen wird. Wir hoffen, dass dieses Urteil des Bundesarbeitsgerichts einen wichtigen Impuls in Richtung Politik senden kann.

Update: Nur eine MINI-Pflegereform 2021 – viel weniger Entlastung bei 24 Std Pflege zu Hause als angekündigt

Die private 24 Stunden Pflege steht im Regen!

Enttäuschend. Frustrierend. Ein Schlag ins Gesicht. Was noch in unserem Beitrag vom Januar 2021 so viel Hoffnung weckte, wurde kurz vor dem Start von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und seinem Kabinett in den Abgrund gestoßen. Am 01.07.2021 sollte es zur viel beworbenen und lange überfälligen großen Pflegereform kommen. Immer mehr wurde in den letzten Monaten an den ursprünglichen Versprechungen gerüttelt. Der Bundesverband der Verbraucherzentrale kritisierte diesen Trend schon im März. Vier Wochen vor dem Ziel entscheiden die Verantwortlichen nun am 02.06.2021, dass es weniger Verbesserungen geben wird als erwartet. Und das vor allem im häuslichen Bereich der 24 Stunden Pflege.

Wir sind entsetzt!

Peter Thelen vom Tagesspiegel stellt zurecht die Frage, ob es sich bei der Pflegereform um ein Danaergeschenk handele – ein „Geschenk“, dass dem Beschenkten nichts als Unheil bringt. Schauen wir uns die einzelnen Punkte an, die nun doch nicht oder nicht in dem versprochenen Maße für Entlastung der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen sorgen werden.

Einschränkungen beim Entlastungsbudget

Es hieß, Pflegebedürftige hätten die freie Wahl, ob sie das Jahresbudget für Verhinderungs- oder Kurzzeitpflege einsetzen. Diese Flexibilität wird nun massiv eingeschränkt. Wird Verhinderungspflege stundenweise in Anspruch genommen, sollen dafür nur bis maximal 40 % des Jahresbudgets genutzt werden können. Der Rest steht nur für tageweise Verhinderungspflege zur Verfügung. Auf diese Weise wird die häusliche Pflege, die ohnehin schon von Aufopferung und Organisation geprägt ist, noch weiter erschwert.

Bei Pflege24 erfolgt die Abrechnung dann in Zukunft ganz nach Ihren Bedürfnissen tageweise und zu Preisen, die sich mit der Erstattung decken. Das Pflegegeld wird in dieser Zeit leider nur zur Hälfte ausgezahlt.

Leistungen bei Verhinderungspflege werden nicht erhöht

Im Rahmen der Kurzzeitpflege soll der Leistungsbetrag, den die Pflegeversicherung übernimmt, um 10% erhöht werden. Wir fragen uns: Warum profitiert nicht auch die Verhinderungspflege bei der 24 Stunden Pflege zu Hause von dieser Erhöhung? Pflegebedürftige, die ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen möchten, profitieren also nur, wenn sie sich für eine bestimmte Zeit in eine vollstationäre Einrichtung begeben. 

Schon jetzt besteht ein Ungleichgewicht zwischen der häuslichen und der vollstationären Betreuung, weil die Leistungen aus der nicht in Anspruch genommenen Verhinderungspflege zu 100 % für Kurzzeitpflege verwendet werden dürfen, umgekehrt aber nur die Hälfte der Kurzzeitpflegeleistungen für die Verhinderungspflege genutzt werden kann. Ob die 10%-ige Erhöhung sich auch bei diesem Betrag bemerkbar machen wird, konnten wir noch nirgendwo erfahren.

Aufrechnung von Pflegesachleistungen bei der 24 Stunden Pflege zu Hause kommen nun doch nicht

Nicht genutzte Sachleistungen können von Pflegebedürftigen ab Pflegegrad 2 zu maximal 40% in einen Entlastungsbetrag umgewandelt werden – für andere dringend nötige Unterstützungen im Alltag. Dieser Vorteil kann jedoch nur über ambulante Pflegedienste abgerechnet werden. Geplant war, eine Kombi-Leistung in der 24 Stunden Pflege ins Leben zu rufen, mit welcher auch solche Leistungen mit 40% als Sachleistung berücksichtigt werden sollten. Nun bleibt es bei 100% Pflegegeld.

Die Enttäuschung ist riesengroß. Mit ihren Beschlüssen hat die Bundesregierung sich ein Stück weit gegen private Pflege entschieden! Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) drückt es auf seiner Webseite treffend aus: Anscheinend möchte sich Jens Spahn (CDU) mit seiner Reform auf Niveau des kleinsten gemeinsamen Nenners um fünf vor Zwölf über die Bundestagswahl retten.

Zum Vergleich und damit niemand den ursprünglichen Plan vergisst, haben wir unseren Beitrag vom 11.01.2021 an dieser Stelle belassen. So konnten wir uns von einem halben Jahr noch mit unseren Kunden freuen:

Pflegereform 2021 – Entlastung auch die für 24 Std. Pflege zu Hause

Das Jahr 2021 hält beim Thema Pflege eine positive Entwicklung bereit: Wird die Pflegereform von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn umgesetzt wie geplant, wird es tiefgreifende Veränderungen und finanzielle Entlastung im Alter geben. Auch der Bereich der 24 Std Betreuung zu Hause wurde bei den Neuerungen bedacht. Ab dem 1. Juli 2021 dürfen unsere Kunden auf flexiblere und höhere Pflegeleistungen hoffen.

Hier profitieren unsere Kunden bei der Betreuung daheim

In mehreren Bereichen sollen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durch die Pflegereform bedacht werden. Finanziell profitieren Familien von der Erhöhung des Pflegegeldes und einem neuen Entlastungsbudget.

Erhöhung des Pflegegeldes um 5 %

Ab dem 1. Juli 2021 soll das Pflegegeld in den jeweiligen Pflegegraden im ersten Schritt um 5 % steigen. Relevant ist diese Erhöhung für Menschen, die mindestens in Pflegegrad 2 eingestuft sind. Hier ein Überblick über die finanzielle Unterstützung durch die Pflegeversicherung:

Pflegegrad Pflegegeld monatlich bisher ab 1.7.2021 voraussichtlich
1
2 316 € 331,80 €
3 545 € 572,25 €
4 728 € 764,40 €
5 901 € 946,05 €

Beispielrechnungen zum aktuellen Pflegegeld

Eine weitere Entlastung steht in Zukunft regelmäßig an. Ab 2023 sollen diese Leistungen grundsätzlich in Anlehnung an die Inflationsrate angehoben werden. Bei einer jährlichen Inflationsrate von durchschnittlich 1-2 % würde das eine gesicherte finanzielle Entlastung für unsere Kunden bedeuten. Eine Maßnahme, die sehr zu begrüßen ist.

Pauschale für Pflegehilfsmittel wird angehoben

Bislang erhielten Pflegebedürftige zur Deckung ihres Bedarfs an Hilfsmitteln für ihre Pflege monatlich pauschal 40 Euro. Die Unterstützungsleistung für Betteinlagen, Einmalhandschuhe, Hände- und Flächendesinfektionsmittel und Mundschutz steigt mit der Pflegereform auf 60 Euro

Neues Entlastungsbudget bündelt mehrere Pflegeleistungen

Allen Pflegebedürftigen, die zu Hause gepflegt werden, stand bisher ein monatlicher Entlastungsbetrag von 125 Euro zu. Dieses Geld konnte im Rahmen der Verhinderungspflege eingesetzt werden. Zukünftig soll ein „Entlastungsbudget“ diese und andere Leistungen bündeln. Es beträgt 3.300 Euro jährlich für jeden Pflegebedürftigen ab Pflegegrad 2. Ob Pflegebedürftige dieses Budget in der 24 Stunden Pflege für Verhinderungs- oder Kurzzeitpflege nutzen, soll ihre Entscheidung bleiben.

Steuerentlastungen für Angehörige werden ergänzt

Derzeit können Angehörige steuerliche Erstattungen wegen außergewöhnlicher Belastung geltend machen. Diese sollen zukünftig durch einen Pflegepauschbetrag ergänzt werden, der von Steuerklasse und Pflegegrad abhängig ist. Ob unsere Kunden hiervon profitieren können, ist individuell zu klären.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Leistungen in der 24 Stunden Pflege kosten Pflegepersonen und Senioren viel Kraft und Ressourcen. Dass diese Leistungen zukünftig über finanzielle Entlastungen honoriert werden, deuten wir als wichtigen Schritt in eine gute Richtung. Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf, wenn wir Sie bei der Pflege Ihrer Angehörigen unterstützen können. Unsere Pflegeberater widmen sich Ihrer Anfrage ganz individuell am Telefon: 0681/4109 9020.

Sie hätten zunächst gerne einen Überblick über die Kosten für unsere 24 Std Seniorenbetreuung? Nutzen Sie unseren Pflegekostenrechner. Auf den Preis unserer Leistungen hat die bevorstehende Pflegereform keinen Einfluss. Die Vorteile verbleiben voll und ganz bei Ihnen!

So lange wir den Cristian haben, ist alles gut.

Zu Besuch bei Eugen Z. im Saarpfalz-Kreis

Was es bedeutet, Pflege zu Hause über 24 Stunden zu ermöglichen, weiß Eugen Z. ganz genau. Bis zu ihrem Tod im vergangenen Jahr pflegte er seine Frau 10 Jahre lang fast allein. Nun ist es der 90-Jährige, der Unterstützung benötigt. „Mein Vater hat sich mit der Pflege meiner Mutter sehr verausgabt. Irgendwann kam schon damals der Gedanke auf, eine Pflegekraft 24 Std. ins Haus zu holen. Aber meine Mutter ist dann relativ schnell verstorben“, erinnert sich Edith Z., die im Haus neben ihrem Vater wohnt.

Seit im April 2020 sein linkes Bein über dem Knie amputiert werden musste, schwanden die Kräfte von Herrn Z. merklich. Tochter Edith kümmerte sich in der Folge zwei Monate intensiv um ihren Vater, hatte aber keine Ruhe. „Obwohl ich nebenan wohne, hatte ich gerade nachts Angst um ihn. Dass er in eine Pflegeeinrichtung kommen würde, war nie ein Thema für uns. Wir sind dann lieber den Weg über einen privaten Pflegeanbieter gegangen.“

Über Bekannte stellten sie schnell Kontakt zu einem Pflegedienstleister her. Doch der ständige Personalwechsel war für die Familie nicht optimal. „Alle zwei Monate fingen wir von vorne an. Das hat mich sehr gestört. Ganz zufällig habe ich dann in meiner Apotheke einen Flyer von Pflege24 gesehen – und mich sofort bei Herrn Hofmann informiert.“

„Wir wissen diese Leistung sehr zu schätzen!“

Das Konzept überzeugt: Über den Saarbrücker Pflegedienstleister sind die rumänischen Pflegekräfte dauerhaft in den Familien eingesetzt. Vor allem damit ist Familie Zott hoch zufrieden. Zudem haben sie die Arbeitsbedingungen für die Pfleger*innen überzeugt. „Ich wollte unbedingt, dass das alles ganz legal ist. Das die Menschen hier ordentlich kranken- und rentenversichert sind“, sagt Edith Z.

Seit März hat ihr Vater nun mit Cristian P. eine starke 24 Std. Betreuung an seiner Seite, die ihn in allen Belangen unterstützen kann. Und zudem noch hervorragend kocht und backt. „Ich sage immer schon, er soll nicht so viel machen. Ich werde zu dick“, scherzt Herr Z. Die beiden schauen gern gemeinsam Fußball und auch bei Ausflügen ist der junge Rumäne immer dabei.

„Mein Vater hat volles Vertrauen in ihn und das ist mir sehr wichtig. Und die Art, wie Cristian immer bereitsteht und genau sieht, wo er gebraucht wird, ist beeindruckend. Da hat er wirklich ein Händchen“, schwärmt Tochter Edith. Hand in Hand arbeitet Cristian P. auch mit dem Pflegedienst, der zweimal pro Woche zum Verbandwechsel kommt.

„Mein Vater ist hin und weg von ihm. Er hatte mal eine Zeit, in der ihm viel übel wurde. Cristian hat dann ganz schnell geschaltet und ihm Schonkost zubereitet.“ Es sind diese Feinheiten, die eine umfassende Seniorenbetreuung 24 Stunden zu Hause ausmachen.

„Bereit zu stehen, wenn ich gebraucht werde – das ist mein Job.“

Cristian P. fühlt sich in der Familie willkommen und kümmert sich gern um den 90-Jährigen Frühaufsteher, der schon um 6 Uhr den Tag beginnt. Seit er im Dezember seine Arbeit in Deutschland angetreten hat, bemüht sich der Pfleger sehr um die Sprache. Mit dem Verstehen ist es einfacher, weil sich ohnehin im Tagesablauf viel wiederholt. Alles andere klärt sich per Übersetzungs-App. „Wir haben noch gar nicht auf die Hilfe von Diana Hofmann zurückgreifen müssen. Bisher haben wir das alles sehr gut alleine geregelt.“

Edith Z. ist froh, wenn sich der junge Pfleger auch mal zurückzieht und seine Freizeit genießt. Das gebe auch ihrem Vater die Möglichkeit, sich soweit es noch geht selbst zu beschäftigen. Und das möchte er unbedingt tun. „Ich bin so stolz auf meinen Vater. Er hat trotz aller gesundheitlicher Rückschläge seinen Lebensmut nicht verloren. Wenn es so noch eine Weile geht, ist das sehr schön.“

Dass er als ehemaliger Sportler einen ausgeprägten Ehrgeiz hat, konnte Eugen Z. allen nach seiner Reha zeigen. „Als er nach der Amputation eine Prothese bekam, hat ihm kaum jemand zugetraut, dass er damit wieder fit wird. Aber er kam sehr gut mit ihr zurecht.“ Momentan muss die Prothese neu angepasst werden. Bis er sie zurück erhält, geht er seine Schritte gemeinsam mit seiner ausländischen Pflegekraft. Die beiden Herren sind ein gutes Team. Edith Z. ist sich sicher: „Das war eine gute Entscheidung. Beide müssen sich wohl fühlen – und diesen Eindruck habe ich.“

Aus den Augen einer Pflegerin: Liliana Comanescu erzählt von ihrer langjährigen Arbeit für unseren Pflegedienst

Es ist eine Masche, die erst kürzlich wieder Schlagzeilen machte und die ein enorm schlechtes Bild auf die gesamte Branche wirft. Dabei ist die Nachfrage nach privater 24 Stunden Pflege in Deutschland ungebremst hoch und der Einsatz ausländischer Pflegekräfte unerlässlich für die angespannte Pflegesituation in vielen Familien. In einem Beitrag berichtete die ARD im Januar 2021, dass eine zunehmende Zahl ukrainischer „Pflegerinnen“ von polnischen Vermittlungsfirmen illegal nach Deutschland entsendet werde – ohne legales Vander-Elst-Visum, unter falschen Versprechungen, mit prekären Arbeitsbedingungen.

Wir können dieses Vorgehen als seriöser Arbeitgeber nur aufs Schärfste verurteilen. Solche Zustände bestätigen uns immer wieder in unserem Vorgehen, unsere rumänischen Pflegekräfte nur sozialversicherungspflichtig in Deutschland anzustellen und nicht mit ausländischen Entsendeagenturen zusammenzuarbeiten.

 

Viele Vorteile in der 24h Pflege durch eine sozialversicherungspflichtige Anstellung in Deutschland

 

Unsere Pflegekräfte arbeiten in Deutschland nicht auf Zeit, sondern haben ein ganz reguläres Arbeitsverhältnis für die 24h Seniorenpflege zu Hause. Wir setzen sie dauerhaft bei unseren Kunden ein und lassen sie nur während ihres wohlverdienten Jahresurlaubs von einer Ersatzkraft vertreten. Bereits nach einem Jahr Tätigkeit in Deutschland erhalten sie einen unbefristeten Arbeitnehmerstatus, der eine Familiennachholung möglich macht.

Jede Pflegekraft für zu Hause profitiert von Leistungen der Zahnbehandlung, erwirbt nach 60 Monaten Rentenansprüche in Deutschland und wird noch bis zu einem Alter von 55 Jahren von einer deutschen Krankenversicherung aufgenommen. Im Vergleich zu rumänischen Arbeitsbedingungen verdienen unsere Mitarbeiter*innen in Deutschland sehr gut. Sie nutzen ihr Einkommen oft, um die Familie zu Hause zu unterstützen. Sie erarbeiten sich auch eine Kreditwürdigkeit, um eventuelle Schulden im Heimatland zu tilgen. Das alles mit der Sicherheit, hier in einem festen Arbeitsverhältnis zu stehen.

Eine unserer langjährigsten Pflegekräfte ist Liliana Comanescu aus dem rumänischen Brăila. Seit 2012 ist sie für uns im Einsatz und betreute bereits viele Kunden im Saarland und angrenzenden Regionen. Sie nahm sich die Zeit für ein Interview mit unserer Online-Redakteurin.

 

„Diese Firma ist wie eine Familie: Wenn ich Hilfe brauche, bekomme ich Hilfe.“

 

Sie arbeiten seit vielen Jahren bei Pflege24.expert und sprechen mittlerweile sehr gut Deutsch. Wie haben Sie die Sprache gelernt?

Zu Beginn sprach ich nur wenige Worte Deutsch. Aber die Verständigung mit den Kunden war trotzdem kein Problem. Bei meiner ersten Arbeitsstelle habe ich mit der Familie zuerst auf Englisch kommuniziert. Sie haben mir dann nach und nach sehr geholfen, Deutsch zu lernen. Bei der Arbeit geht das schnell. Und nun beherrsche ich die Sprache gut. Sollte ich trotzdem mal irgendwo Hilfe brauchen, habe ich mit Diana Hofmann eine Ansprechpartnerin bei Pflege24, die perfekt Deutsch und Rumänisch spricht. An sie können sich auch die Kunden wenden.

 

 

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Pflegedienst aus Saarbrücken?

Ich hatte schon zwei Jahre in Rumänien als Pflegerin gearbeitet, als ich in einer Zeitung eine Anzeige von Pflege24 sah. Sie suchten rumänische Pflegekräfte für Haushalte in Deutschland. Ich habe dann angerufen und von Frau Hofmann alle wichtigen Informationen bekommen. Das Angebot klang sehr interessant und ich wollte es gerne probieren.

 

Sind Sie dann zeitnah nach Saarbrücken gereist, um Ihre Arbeit anzutreten?

Zwischen den Telefonaten und meiner Abreise lag ungefähr eine Woche. Alles war vom Arbeitgeber gut organisiert. Ich habe dann auch gleich meinen ersten Einsatz in einer Familie gehabt, bei der ein Wechsel der Pflegekraft anstand. Das war toll für mich, denn so kam ich sehr schnell an im Land. Ich fühle mich schon die ganze Zeit sehr wohl hier. Wenn du deine Arbeit machst, dann hast du hier alles, was du brauchst. Hier arbeitet es sich gut.

War denn alles rund um Ihr Arbeitsverhältnis so, wie es Ihnen Pflege24 im Vorfeld angekündigt hatte?

Wir haben am Telefon und bei Ankunft über die Arbeitsbedingungen gesprochen. Das trat alles so ein, wie es angekündigt war. Man kann sich ganz genau darauf verlassen. Der Verdienst hier in Deutschland ist sehr viel besser als in Rumänien. Dort reicht ein Gehalt kaum für mich selbst. Mit meinem Geld kann ich jetzt die Familie sehr gut unterstützen. Meine Schwiegertochter und Enkelin leben in Rumänien – ebenso wie mein Mann.

 

Wie oft sehen Sie denn Ihre Familie? Finden Sie es nicht schwer, für längere Zeit von ihnen getrennt zu sein?

Ich sehe meine Familie, wenn ich während meines Jahresurlaubs nach Hause fliege. Ich verschmerze die Trennung sehr gut, denn ich weiß ja, wofür ich das hier tue.

 

Erzählen Sie ein bisschen von Ihrer Arbeit. Wo sind Sie momentan eingesetzt?

Ich betreue gerade ein Ehepaar, das im Alltag nicht mehr allein zurecht kommt. Sie benötigen vor allem am Morgen und bei der Körperpflege Unterstützung. Ich habe aber auch schon bettlägerige Senioren betreut. Das ist für mich kein Problem. Ich kann zupacken. Meine Arbeit macht mir sehr viel Freude. Ich erledige sie aus ganzem Herzen. Anders wäre es auch nicht gesund – für die Psyche.

 

Sie sprechen da ein wichtiges Thema an. Sie begleiten die Menschen ja in ihrem Lebensabend. Wie gehen Sie mit dem Tod eines Kunden um?

Ich habe bisher die Familie regelmäßig gewechselt, weil der oder die Pflegebedürftige gestorben war. Da muss ich die emotionale Distanz wahren. Man kann ja nichts daran ändern. Die Menschen sind alt, meist krank. Was auf mich zukommen wird, ist mir im Vorfeld klar. So kann ich mich psychisch darauf einstellen. Trotzdem gebe ich alles, um meinen Kunden einen schönen Lebensabend zu bereiten.


Diana Hofmann bereitet die Mitarbeiterin von Pflege24 auf ihren Einsatz vor

Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Kunden und mit Ihrem Arbeitgeber?

Jede Pflegesituation ist anders. Alle Menschen sind anders. Manchmal läuft es von Anfang an gut, manchmal beginnt es eher schwierig. Für mich ist das eine Motivation, wenn es nicht sofort rund läuft. Ich investiere dann noch mehr, um die Menschen nicht im Stich zu lassen. Ich kann mich auf viel einstellen. Die Zusammenarbeit mit Pflege24 funktioniert einfach super. Bei Problemen hat Familie Hofmann immer ein offenes Ohr.

 

Heißt das, Sie haben noch nie über den Wechsel zu einem anderen Pflegedienstleister nachgedacht? Es gibt ja noch mehr Anbieter, bei denen man vielleicht auch etwas besser verdient.

Nein, ich denke nicht daran, die Stelle zu wechseln. Ich weiß hier ganz genau, mit wem ich arbeite, und ich bin rundum zufrieden. Das ist sehr wichtig für mich. Natürlich muss man als Angestellte Geduld haben und erst verstehen, wie hier das Pflegesystem funktioniert. Aber wenn man Schwierigkeiten damit bekommt, sollte man sich erst mal an die eigene Nase packen und fragen: Was kannst du selbst daran ändern? Da hilft es nichts, immer alles auf die Firma zu schieben. Die Arbeitsbedingungen finde ich sehr gut und ich würde auch Freundinnen raten, hier zu arbeiten.

 

Ist es vor allem die Festanstellung in Deutschland, die Sie weiterempfehlen würden?

Ja, diesen Ansatz finde ich sehr gut. Für die Sicherheit von allen ist es das Beste – für Pfleger*innen und Familien. Sich alle 2-3 Monate auf neue 24h Pflegekräfte einstellen zu müssen, das finde ich auch schlecht für die Kundengesundheit.

 

Könnte Ihr Arbeitgeber etwas noch besser machen?

Das ist nicht meine Sache. Wenn der Pflegedienst etwas verbessern möchte, dann habe ich natürlich nichts dagegen. Aber Vorschläge mache ich eher nicht. So mutig bin ich nicht. Für mich ist es gut so, wie es ist.

 

In etwa 10 Jahren sind Sie im Rentenalter. Werden Sie dann nach Rumänien zurückkehren oder in Deutschland bleiben?

Das kommt ein bisschen auf Meine Familie an. Ich muss einen Kompromiss finden. Einerseits möchte ich gerne hier bleiben. Wenn aber meine Familie nicht nachkommen möchte, dann werde ich mich auch gern nach ihr richten.

Eine Pflegerin muss so sein wie die Gaby

Zu Besuch bei Rosemarie S. im oberen Köllertal

Es gibt Beziehungen zwischen Menschen, die laufen einfach von Anfang an rund. Ein Blick, ein Lachen – und schon weiß man, dass es funktionieren wird. Ein solches Beispiel findet sich im Haus von Rosemarie S.

In Gaby I. hat die Seniorin ihre Perle für die 24 Stunden Pflege gesucht und gefunden. Sie nennt sie liebevoll „mein Goldstück“, das sie nicht mehr hergibt. „Ohne die Gaby bin ich aufgeschmissen. Ich hoffe, dass sie noch lange Zeit bei mir bleibt – bis sie in Rente geht“, wünscht sich die 87-Jährige.

Die Damen bilden schon seit fast sieben Jahren eine hervorragend funktionierende Wohngemeinschaft. Als Gaby I. 2014 bei Rosemarie S. einzog, hatte es die Seniorin schon mit anderen Pflegerinnen versucht. „Da haben verschiedene Dinge einfach nicht gepasst. Beispielsweise kam nicht jede mit dem Gewicht meines Rollstuhls zurecht, wenn wir draußen unterwegs waren. Auf den bin ich aber angewiesen. Und wir leben nun einmal nicht im Flachland.“

Problemlos sei in diesen Fällen die Kommunikation mit pflege24.expert verlaufen. Die Agentur wählt ihre eigesetzten Pflegekräfte immer mit größter Sorgfalt und individuell für jeden Kunden aus. Wenn es nicht auf Anhieb passt, wird umgehend reagiert. „Ich habe Frau Hofmann meine Bedenken mitgeteilt und sie hat mir anstandslos eine neue Pflegerin zugeteilt. Bis dann meine Gaby kam“, erinnert sich Rosemarie S. Schon bei der Übergabe durch Herrn und Frau Hofmann habe sie ein gutes Gefühl gehabt. Seitdem ist die Betreuung rund um die Uhr zu Hause gesichert.

„Bekannte wollten mir die Gaby schon abwerben“

Der Rollstuhl ist unverzichtbar geworden, seit Frau S. vor über 20 Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte. Die Seniorin ist dadurch halbseitig gelähmt und benötigt viel Unterstützung bei täglichen Handgriffen. „Zuerst hat das mein Mann übernommen. Als er starb, war meine Schwiegertochter für mich da – bis sie selbst gesundheitliche Probleme hatte. Da musste eine andere Lösung her.“

Ein Heim war für Rosemarie S. keine Option. Sie entschied sich für das Angebot der Saarbrücker Agentur, das ihr eine feste Pflegekraft zur Seite stellen würde. Modelle, bei denen Pflegekräfte aus dem Ausland nach 2-3 Monaten ständig wechseln, seien für sie nicht infrage gekommen. Und auch Gaby I. sieht Vorteile in einer dauerhaften Beschäftigung: „Jede Pflegekraft und der hilfsbedürftige Mensch müssen sich immer wieder auf eine neue Situation einstellen. Das bedeutet Stress und das ist nicht gut. Wenn man lange zusammen bleibt, lernt man sich viel besser kennen und kann auch seine Arbeit viel besser machen.“ Und die macht Gaby laut Rosemarie S. so hervorragend, dass Bekannte sie schon um ihr „Goldstück“ von pflege24.expert beneideten.

„Für mich ist Rosemarie wie meine Familie geworden“

In ihrem gemeinsamen Haushalt leben Rosemarie S. und ihre Pflegekraft 24 Stunden zusammen. Für Gaby I. ist die Arbeit in Deutschland mehr als bloße Pflichterfüllung. Kraft schöpft die 52-jährige Rumänin aus der familiären Bindung, die sie in ihrer Wirkungsstätte erlebt. Sie spricht über Rosemarie S. liebevoll als ‚Mama‘ und fühlt sich als Teil der Familie. „Gaby ist auch bei allen Festen immer mit dabei. Als wir gemeinsam in die Schweiz gereist sind zum 90. Geburtstag meines Bruders, war das wie ein kleiner Familienurlaub.“ Ihren Mann, der ebenfalls in Deutschland arbeitet, und ihre Tochter in Rumänien sieht die Pflegerin während ihres Jahresurlaubs. „Ich kann diese Zeiten ganz klar trennen – und fahre sehr gut damit.“

Was Rosemarie S. an Gaby neben ihrer Kochkünste besonders schätzt, ist ihre geduldige und fröhliche Art. „Wenn da so ein Trauerkloß sitzen würde, mit dem könnte ich nicht froh werden“, scherzt die 87-Jährige. Ohnehin scheinen sich die beiden auf ihre humorvolle Weise sehr gut zu verstehen. Probleme mit der Sprache gibt es ebenfalls keine, denn die Rumänin spricht mittlerweile sehr gut Deutsch.

„Morgens ist Programm, nachmittags Siesta“

Neben aller Pflege und Betreuung hat Gaby S. ausreichend Zeit für sich. „Mama mag es eher ruhig. Wenn morgens alle medizinischen Therapiestunden beendet sind, macht sie nachmittags gern Siesta – was auch sehr gut ist für den Körper.“ Außerdem beschäftigt sich Rosemarie S. gern mit Rätseln, Dokumentarfilmen und schreibt eigene Kinderbücher. „Aber nur für Freunde. Im Moment sitze ich an einem Buch über meine Erlebnisse als Kind im Krieg. Da gibt es ja unheimlich viel zu erzählen.“

An diese Zeit erinnert sich die Seniorin noch ganz genau. Trotz ihres hohen Alters ist sie geistig fit und darüber sehr froh. „Ungünstig ist natürlich, dass der Körper altert. Man ist in seinem Leben eben zweimal Baby.“ Was die 87-Jährige ihren Lebensabend so genießen lässt, ist ganz klar ihr Humor. Und ihre Gaby. Und die Vorfreude auf das erste Urenkelchen, das in ein paar Monaten zur Welt kommen wird.

Das Zuhause seniorengerecht gestalten – Sitzmöbel für die 24 Stunden Pflege

Einrichtung des eigenen Wohnzimmers mit pflegegerechten Sitzmöbeln

 

Je älter wir werden, desto mehr Wert legen wir auf hochwertige, komfortable Sitzmöbel. Nicht nur das Alter veranlasst ältere Menschen dazu, anstelle eines gewohnten Alltagssessels auf hochwertige Sitzmöbel mit Aufstehhilfe oder auch auf pflegegerechte Sitzmöbel umzusteigen.

 

Relaxsessel für das Wohnzimmer

 

Der klassische Fernsehsessel oder Seniorensessel mit Aufstehhilfe wird heute immer noch in der bewährten Form eines Relaxsessels auf vier Füßen als Ruhe- und Wohlfühlplatz in vielen Wohnungen positioniert. Wer mehr Mobilität benötigt, greift auf einen Sessel mit Aufstehhilfe zurück. Diese sind um 360° drehbar und bieten Menschen eine ganz neue Perspektive in ihrem Wohnumfeld. Die Drehfunktion ist so abgesichert, dass sowohl während des Aufstehens als auch beim Hinsetzen die Spindel durch eine Bremse Nutzern ein sicheres Gefühl und Halt gibt.

Relaxsessel gibt es in der Regel mit unterschiedlichen Verstellmöglichkeiten. Man unterscheidet zwischen der manuellen und der elektrischen Verstellung. Bei einer manuellen Verstellung von Bein- und Rückenteil erfolgt das Aufstehen und Hinsetzen in Kombination mit Gasfeder, Federvorspannung und Körperdruck. Durch Körperdruck zum Rücken hin und durch ein Abstützen der Arme initialisiert der Nutzer das Ausfahren des Beinteils. Bei der elektrischen Verstellung übernehmen Motoren die Aufstehfunktion. Diese sind per Handschalter mit unterschiedlichen Druckknöpfen bedienbar. Die Druckknöpfe sind normaler Weise eindeutig beschriftet, so dass auch Menschen mit eingeschränkten Sehfähigkeiten sich gut zurechtfinden.

 

Pflegesessel zur Unterstützung des Pflegealltags

 

Pflegesessel haben besondere Funktionalitäten und sind speziell für pflegebedürftige Menschen konzipiert. Robuster als andere Sessel und mit besonderen Eigenschaften ausgestattet, sorgen Pflegesessel für ein angenehmes Sitzgefühl und nehmen gleichzeitig auf die gesundheitlich bedingten Beeinträchtigungen Rücksicht. Bei Pflegesesseln sind Rückenlehne, Sitz und Beinauflagen meist mit einer besonderen Polsterung versehen, was den Komfort weiter steigert. In der Regel lassen sich Kopfteil, Armlehnen, Beinablage und Fußstützen so variieren, dass jeder eine gemütliche Position erreichen kann. Dadurch wird gesundheitliche Unterstützung und Alltagskomfort perfekt kombiniert.

Mehr Mobilität im Haus für Pflegebedürftige und Pflegekraft bieten Modelle mit Rollen.

 

Die Bezugsstoffe von Pflegesesseln sind aus leicht zu reinigenden, abwaschbaren und hygienischen Materialien hergestellt. Je nach Bedarf oder Krankheitsbild lässt sich ein Pflegesessel um spezifisches Zubehör wie Infusionsständer, ausklappbare Esstabletts, Utensilien-Taschen, eine Sitzheizung oder spezielle Polster-Auflagen erweitern. Oftmals entscheiden sich ältere Menschen zudem für die Ausstattung mit einer integrierten Aufstehhilfe, die das Aufstehen und Hinsetzen sicher unterstützt.

Pflegesessel sind ergonomisch so konstruiert, dass pflegebedürftige Personen den ganzen Tag darin verbringen können. Sie ermöglichen es Pflegebedürftigen, die jeweilige Sitz- und Liegeposition leicht zu verstellen und ihre Position zu wechseln. Dadurch beugt man auch weiteren gesundheitlichen Problemen vor, die durch langes Sitzen oder Liegen entstehen können. Einfache Positionswechsel entlasten übrigens nicht nur ältere Menschen, sondern natürlich auch die pflegenden Personen, da sie die Pflegebedürftigen viel weniger unterstützen müssen.

Pflegesessel und andere Sitzmöbel mit Rollen oder Aufstehhilfe erleichtern Senioren und pflegebedürftigen Menschen den Alltag. Sie können individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zusammengestellt werden. Greifen Sie zur Beratung auf Ihre Experten in der Region zurück. Devita ergänzt mit seinem hochwertigen, funktionalen Sortiment an Seniorenmöbeln Ihre Einrichtung. Made in Saarland ist seit Beginn der Gründung von Devita das Motto des Möbelherstellers aus Oberthal. Seit vier Generationen legt Devita Wert auf Funktionalität, Ergonomie, Individualisierung, Qualität und Nachhaltigkeit.

 

Wir freuen uns, unseren Kunden in der 24 Stunden Pflege diesen informativen Gastbeitrag des regionalen Möbelherstellers zur Verfügung stellen zu können. Weitere Anregungen zu pflegegerechten Umbaumaßnahmen in Haus oder Wohnung finden Sie in unserem Blog.

(Fotos zur Verfügung gestellt von Devita)

Mirela kam, sah und siegte – bei uns allen

Zu Besuch bei Familie L. im Bliesgau

Im Haus von Gabi L. ist ihr Vater noch immer präsent, obwohl er vor fast drei Jahren nach einer lange nicht entdeckten Krebserkrankung verstarb. Willi B. wurde 82 und litt bereits seit einiger Zeit an Demenz. Im Jahr 2017 zeichnete sich ab, dass der Witwer ohne Betreuung nicht mehr würde allein leben können. Ein langer Krankenhausaufenthalt wegen seiner Organbeschwerden hatte enorme Auswirkungen auf sein geistiges Wohlbefinden. „Mein Vater entwickelte eine Art Schizophrenie. Er sah Menschen in seiner Nähe, die versuchten, ihm etwas anzutun. Wir wechselten uns Tag und Nacht an seinem Bett ab, damit er sich die Zugänge für die medizinische Versorgung nicht herausreißt.“

Auch Tochter Nadine half mit, sich um den Opa zu kümmern. Gemeinsam erzählen die beiden von den letzten Monaten mit ihm, die sie sehr lebhaft in Erinnerung behalten haben. Nach einiger Zeit im Krankenhaus ging es Willi B. körperlich besser. Er zog in einem Seniorenheim im nahegelegenen St. Ingbert ein. „Die Routine dort half dem Kopf, wieder klarer zu werden. Aber je mehr er seine Gedanken wieder im Griff hatte, desto dringender wollte er wieder nach Hause.“

Gabi L. setzte alle Hebel in Bewegung. In einem Brief versprach sie ihrem Vater, seinen Wunsch in jedem Fall zu erfüllen. Das Stück Papier fanden die Pflegekräfte jeden Morgen unter seinem Kopfkissen. „Ich konnte ihm so im Gedächtnis halten, dass er bald wieder an seinem Tisch sitzen würde. Ich hätte ihn auch bei mir aufgenommen. Aber das wollte er nicht.“ Tochter Nadine ist sich sicher, dass eine Betreuung rund um die Uhr in seinem Zuhause die einzige Option war. „Mein Opa hat an seinem Haus alles selbst erbaut. Das war der einzige Ort, an dem er sein wollte. Wir durften auch nicht viel verändern, als seine 24 Stunden Betreuungskraft bei ihm einzog.“

„Unser Opa ging mit Familie Hofmann seinen letzten Lebensweg“

Über die Kontakte eines Bruders und Empfehlungen Dritter wurde die Familie auf die Dienstleistungen von pflege24.expert in Saarbrücken aufmerksam. Schnell war ihnen klar: Das machen wir! Wenige Tage vergingen seit der Rückkehr nach Hause, bis Pflegerin Mirela B. vorgestellt wurde. Gabi L. denkt heute amüsiert an den Tag zurück, an dem sie wegen des Temperaments ihres Vaters arge Bedenken hatte. „Mir kommt keiner ins Haus – das war seine Einstellung. Aber als Mirela sich ihm vorgestellt hat, mit ihrer liebenswürdigen Art seine Wange tätschelte und fragte: ‚Ist alles gut?‘ Da war es um ihn geschehen. Sie hat ihn im Sturm erobert.“

Es sind viele schöne Erinnerungen an diese Monate geblieben, in denen sich die rumänische Pflegekraft um Herrn B. kümmerte. Sie hielt den Kontakt zum Rest der Familie über Smartphone und Fotos aufrecht. Alle waren stets darüber informiert, wie es dem Vater gerade ging. „Dort war wieder Leben im Haus. Sie kümmerte sich liebevoll um alles. Immer wenn man zu Besuch kam, duftete es nach fantastischem Essen. Ich rieche das heute noch,“ schwärmt Nadine L. Und Willi B. verbrachte die meiste Zeit dort, wo er sich am wohlsten fühlte: an seinem Esstisch.

„Man hat gemerkt, wie wichtig die Chemie ist“

Mirela B. sei unheimlich gut auf die Demenz ihres Vaters eingegangen, berichtet Gabi L. Sie erzählt von amüsanten Situationen, von kleinen Missverständnissen, von täglichen Herausforderungen, die die osteuropäische Pflegekraft einfühlsam gemeistert habe. Dass sie nach einigen Monaten aus persönlichen Gründen ihren Einsatz beendete, bedauert die Familie noch heute.

Mit der zweiten Pflegekraft, die in den wenigen Wochen vor seinem Tod bei Willi B. einzog, stimmte die Chemie nicht mehr so gut wie zuvor. Mariana C. hatte eine andere Art, ihre Pflichten zu erfüllen und mit dem Demenzkranken umzugehen. Die Familie zögerte allerdings, mit der Agentur darüber zu sprechen. „Da müssen wir uns ganz klar an die eigene Nase fassen. Das Angebot, eine alternative Pflegekraft einzusetzen, stand ja immer im Raum. Wir haben es nicht genutzt,“ resümiert Gabi L. rückblickend. „Vielleicht waren wir auch einfach zu verwöhnt, weil mit Mirela alles so gut funktioniert hat. Sie war Bestandteil unserer Familie geworden.“

„Ich bin beiden Damen so dankbar“

An die letzten Monate mit ihrem Vater denken Gabi L. und ihre Tochter mit einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit zurück. Es sei richtig gewesen, den Weg der 24 Std. Pflege in den eigenen vier Wänden zu gehen. Sie ist sich sicher, dass Willi B. einen schönen Lebensabend nach seinen Vorstellungen hatte. Die Betreuung habe ihr eine große Last genommen und die Gewissheit verschafft, dass immer jemand bei ihrem Vater war.

Der Kontakt zur Pflegeagentur besteht noch heute. „Ich habe schon zu meinen Kindern gesagt: Wenn ich mal nicht mehr kann, dann könnt ihr mir auch gerne eine rumänische Pflegekraft bei pflege24 besorgen.“ Die Zeit dafür ist bei Gabi L. noch in weiter Ferne. Aber Bekannte wissen bereits viel über die guten Erfahrungen mit verlässlicher Pflege. „Es war, als wäre die ganze Familie versorgt. Mein Vater hatte seine Pflegekraft 24 Stunden an seiner Seite und ich die Agentur. Egal, was gewesen wäre, es war immer jemand für mich da.“

Pflege-Petition soll die Lage in Deutschland verbessern

Stern-Reporter wagt den Grenzgang

Pflegenotstand. Diesen Begriff kennen wir seit den 80er-Jahren. Er steht für zu wenig Personal und zu geringe Gehälter in Kliniken und Heimen. Ein Reporter des Magazins STERN hat in diesem Bereich recherchiert und wagt einen Grenzgang: Er startete als Privatperson eine Unterschriftensammlung für eine Bundestagspetition. Das mit Rückendeckung der Redaktion.

Recherchen machten dem Reporter Angst

Deutschland befindet sich seit Jahrzehnten im Pflegenotstand. STERN-Reporter Bernhard Albrecht startete im Zuge seiner Recherchen eine Bundestags-Petition. 165 Tausend Menschen haben bis heute unterschrieben.
Bei der stationären Pflege hakt es seit Jahren in grundlegenden Punkten, so seine Erkenntnis:
„Da geht es um Forderungen, die die Pflegekräfte seit Jahrzehnten erheben: Also mehr Wertschätzung – die sich dann auch in höheren Gehältern und Zulagen ausdrückt –, flexiblere Arbeitszeitmodelle, konsequente Sperrung von Betten und Stationen, wenn gute Pflege nicht möglich ist. Es kann aber nur funktionieren, wenn man eben ganz grundsätzlich ans Gesundheitssystem rangeht. Es muss der Gedanke raus, dass Pflegeheime und Krankenhäuser Gewinn erwirtschaften müssen. Denn Gesundheit ist Daseinsfürsorge – so wie Feuerwehr und Polizei.“
Während seinen Recherchen ging ihm dieser Fall besonders ans Herz:
„In dem Artikel habe ich erzählt von einem 34-jährigen Familienvater, Sven Lehmann, der kam mit einer Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus und der stirbt dann irgendwann zwischen ein- und fünf Uhr morgens, wird aber erst um 8 Uhr vom Frühdienst entdeckt. Warum? Weil die Nachtschwester nie im Zimmer war. Die war nämlich allein mit 24 Patienten, hatte alle Hände voll zu tun und das ist in Deutschland die Regel. Es geht nicht nur darum, dass Pflegekräfte bessere Arbeitsbedingungen haben, sondern darum, dass wir unseren Aufenthalt im Pflegeheim oder im Krankenhaus ohne Schaden überstehen.“
So entstand die Idee, dass der Reporter mit der Rückendeckung des STERN die Bundestagspetition ins Leben gerufen hat
„Dass der STERN zum Unterschreiben einer Bundestagspetition aufruft, ist ein Grenzgang. Denn Medien sollen ja eigentlich objektiv berichten – so sieht das Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der schon Wind von unserer Kampagne bekommen hat. Aber ich finde, die Pflege ist eine Ausnahme von der Regel. Das Wort Pflegenotstand gibt es seit dem Jahr 1984 – es geht nichts voran. Obwohl die jetzige Bundesregierung mit der konzertierten Aktion ‚Pflege‘ sehr viel anstößt und die haben auch wirklich gute Ansätze. Deshalb die wohl überlegte Entscheidung: Wir machen eine Bundestagspetition. Ich bin der Petent, ich reiche sie ein und ich bin auch Bürger. Und ich habe Angst um mein eigenes Alter – ehrlich gesagt.“, sagt Stern-Reporter Bernhard Albecht zur Pflege-Notstands-Petition.

Neue Rolle für die stationäre Pflege durch Reform

Der Pflege müsste mit einer Reform eine neue Rolle zugedacht werden, so der Reporter:

„Also die Pflege muss auf Augenhöhe mit den Ärztinnen und Ärzten kommen. Das geht natürlich nur, wenn Pflegekräfte sich weiter qualifizieren können und das geht dann los bei den Pflegehelfern, denen der Weg zur Fachkraft erleichtert werden muss. Und setzt sich dann fort mit Weiterbildungen, also sowas wie Intensivpflege und Wundversorgung, die sich auch deutlich im Gehalt niederschlagen, wenn man sie macht. Und dann braucht man einen bestimmten Anteil, Fachleute sagen 20 Prozent, an Pflegekräften mit Hochschulstudium, die die Wissenschaft ans Krankenbett bringen, weil die sich ja auch ständig weiterentwickelt.

Weitere Infos und die Möglichkeit, zu unterschreiben gibt’s im Internet unter stern.de/pflegepetition

Gute Gründe für 24-Stunden-Pflege

Es ist davon auszugehen, dass sich – wie bereits seit den 80er-Jahren – nicht viel an der Situation in den Pflegeeinrichtungen ändern wird. Die Situation im stationären Bereich bewegt zu Recht viele Menschen dazu, den Angehörigen eine Pflege in Würde zu erhalten. Umso wichtiger ist eine persönliche und menschliche Pflege auf Augenhöhe mit Kräften vor Ort, die sich tatsächlich um die Hilfebedürftigen kümmern – und nicht den Überblick in völlig überfüllten Einrichtungen verlieren. Pflege24.expert bietet seinen Kunden die individuelle Betreuung zu günstigen Konditionen an

Irgendwann ging es einfach nicht mehr allein

Zu Besuch bei Familie M. im Hunsrück

Im Haushalt von Familie M. ist Teamwork gefragt. Wegen ihrer Erkrankung ist Rosemarie M. seit 2013 auf Hilfe angewiesen. Sie leidet an einer Form von Polyneuropathie – einer Einschränkung des Nervensystems mit vielfältigem Krankheitsbild. „Bei Rosi kamen die ersten Symptome völlig überraschend. Es schien, als könne sie nicht mehr richtig gehen. Sie torkelte, spreizte die Arme unkontrolliert auseinander,“ erinnert sich ihr Mann Ulli. Mittlerweile sind alle Muskeln derart geschwächt, dass die 76-Jährige sich nicht mehr auf den Beinen halten kann. Entsprechend ist sie in Pflegegrad 4 eingestuft.

Jahrelang kümmerte sich Ulli M. allein um die 24 Std. Pflege seiner Frau. Hin und wieder konnte er auf hilfsbereite Nachbarn zählen. Irgendwann schaffte er es nicht mehr allein, seine Frau zu heben. Er stellte zunächst privat eine polnische Pflegekraft ein, die ihn unterstützte. Der Umzug seiner Frau in eine Seniorenresidenz kam für ihn nicht infrage. „Wenn meine Frau irgendwo im Altenheim wäre, wäre sie todunglücklich. Nichts geht über Pflege zu Hause.“ Nach einiger Zeit nahm er online Kontakt mit pflege24.expert in Saarbrücken auf. Die Pflegeberater informierten ihn über die hauseigene Vermittlung von 24 Stunden Pflegekräften und die Rahmenbedingungen einer Zusammenarbeit. Bis die erste Pflegekraft kam, dauerte es nur einige Tage.

„Die Anforderungen einer Pflegebedürftigen sind so unterschiedlich“

Zu Beginn der Zusammenarbeit habe es ein bisschen „gehuckelt“, wie Herr M. es ausdrückt. Aber einen Vorwurf mache er deshalb niemandem. „Mir ist klar, dass nicht jede Pflegekraft zu jeder Pflegesituation passt. Das liegt aber eher an der Situation der zu Pflegenden. Bei uns ist einfach viel Kraft nötig, die nicht jeder hat“, sagt Herr M. Deshalb habe die Pflegekraft in den ersten Monaten öfter gewechselt. Sprechen konnte er mit dem 24 Stunden Pflegedienst ganz offen über die Situation. „Ich muss sagen, die Erreichbarkeit bei pflege24 ist wirklich top. Man hat sich dort sehr reibungslos gekümmert. Es klappte immer gut mit dem Tausch. Bis irgendwann Viorica kam. Mit ihr haben wir großes Glück gehabt. Jetzt darf gerne alles so bleiben, wie es ist.“

Viorica N. arbeitete bereits jahrelang in Italien als 24 Stunden Betreuungskraft einer gelähmten Frau. Diese Erfahrung kommt nun Rosemarie M. zugute. Vor 3 Monaten zog die 55-Jährige Rumänin bei der Familie ein. „Sie ist eine ganz Liebe und wir verstehen uns einfach gut. Dass die zwischenmenschliche Beziehung so stark mithilft, hätte ich nicht gedacht. Außerdem kann sie gut anpacken. Zu zweit schaffen wir das wunderbar“, lobt Ulli M. seine neue Mitbewohnerin.

„Das soziale System in Deutschland ist sehr gut“

Dass Viorica da sein kann, ermöglicht auch das Sozialamt des Landkreises, in dem Familie M. lebt. Ulli M. war früher als Fußballspieler und Trainer aktiv. Seine Frau arbeitete als Bankkauffrau. Mit den Ersparnissen finanzierte das Paar die ersten Pflegejahre – bis sie aufgebraucht waren. Die Rente der beiden reicht allein nicht aus, um die hohen Pflegekosten zu decken. Deshalb stellte Ulli M. im März 2020 einen Antrag auf Teilkostenübernahme beim zuständigen Sozialamt.

„Pflege ist einfach unheimlich teuer – sei es in einem Heim oder bei der 24h Betreuung zu Hause. Da kommen in wenigen Jahren Beträge zusammen, von denen ich zuvor keine Vorstellung hatte“, erklärt er. „Wir haben einfach Glück, so ein gutes Sozialsystem in Deutschland zu haben. Wenn man wirklich in den Seilen hängt, kann man darauf vertrauen.“ Die Antragstellung habe ihm einiges an Papierkram abverlangt. Aber letztlich habe das Amt sehr schnell und unkompliziert geprüft, alle Nachweise akzeptiert und den Zuschuss bewilligt.

Was wir schon gelacht haben!

Zu Besuch bei Gertrud W. in der Pfalz

Wenn das Hörgerät piepst, wechselt Gertrud W. die Batterien selbst. Solche Handgriffe beherrscht die 90-jährige Pfälzerin noch. Die Hausarbeit erledigen und sich selbst versorgen kann sie jedoch nicht mehr selbstständig. Vor allem das Gehen fällt ihr schwer. Nach drei Bandscheibenvorfällen, künstlichem Knie und Problemen mit den Hüften ist sie seit Kurzem in Pflegegrad 3 eingestuft. Einige Jahre sorgte hauptsächlich ihre Tochter Martina K. für die Betreuung daheim: Sie half bei der Körperpflege, blieb im Wechsel mit ihrem Bruder zeitweise auch nachts. Doch neben dem Job und der eigenen Familie ist die Belastung einfach zu groß.

Als Gertrud W. Anfang September zur akuten Schmerztherapie ins Krankenhaus kommt und danach immer schwächer wird, ist sich die Familie einig: Mama braucht eine 24 Stunden Hilfe. „Wir wollten sie einfach nicht mehr allein lassen. Sie hat zwar seit einiger Zeit einen Notfallknopf des Roten Kreuzes, aber uns allen war wohler bei dem Gedanken, dass immer jemand bei ihr ist“, erklärt Martina K. Der Umzug in ein Pflegeheim war für Gertrud W. keine Option: „Zu Hause ist immer besser. Im Pflegeheim dürfte mich momentan nicht mal jemand besuchen kommen.“

„Das Konzept dieser 24h Pflegeagentur hat uns einfach überzeugt“

Auf der Suche nach der passenden Seniorenbetreuung zu Hause empfiehlt ein Arbeitskollege Herrn K. das Angebot von Pflege24.expert aus Saarbrücken. Nach einem ausführlichen Telefonat mit dem zertifizierten Pflegeberater Christoph Hofmann und einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort ist die Familie überzeugt, den richtigen Ansprechpartner gefunden zu haben. Herr K. erinnert sich: „Das Konzept war für uns einfach stimmig. Die Agentur arbeitet mit rumänischen Pflegekräften, die nach deutschem Recht hier vor Ort angestellt sind. Das hat mir sehr gut gefallen. Aus dem Bekanntenkreis kennen wir das auch anders.“ Sofort macht sich Kundenbetreuerin Diana Hofmann an die Organisation. Keine 8 Tage nach der Zusage von Familie K. zieht Nicoleta V. bei Gertrud W. ein.

Und die Pflegekraft geht ohne zu zögern auf die Familie zu. „Nicoleta wurde uns Anfang September vorgestellt und ich war gleich beeindruckt von ihrer offenen und lebhaften Art. Sie ging gleich an die Arbeit und wusste sich zu helfen – auch wenn die Verständigung natürlich noch etwas schwierig ist“, so Martina K. Die Sprachkenntnisse der Pflegekraft sind für die Familien ein zusätzlicher Kostenfaktor. Deshalb empfiehlt Pflegeberater Hofmann durchaus den Einstieg mit einer Pflegekraft, deren rudimentäre Deutschkenntnisse sich während der Betreuungszeit verbessern. Frau W., deren Aufregung in Bezug auf die Pflegekraft aus Osteuropa bald verflog, hat sich inzwischen sehr gut mit der Situation arrangiert. „Nicoleta ist sehr fürsorglich und tut alles, was nötig ist. Wir haben viel Spaß, auch weil wir uns nicht immer gleich verstehen. Aber sie hat in den zwei Monaten schon etwas mehr Deutsch gelernt. Und Pfälzisch.“

„Bei den beiden Damen stimmt die Chemie“

Die 61-jährige Rumänin arbeitet erst seit 2019 in Deutschland. Davor war sie 20 Jahre in Spanien tätig. Auch diese Sprache hat sie während der Arbeit gelernt und spricht mittlerweile fließend Spanisch. Über die neue Aufgabe bei Gertrud W. ist sie überglücklich. „Ich fühle mich sehr willkommen in dieser Familie und vor allem wertgeschätzt. Das habe ich schon ganz anders erlebt. Auch die Arbeitsbedingungen bei der Agentur gefallen mir. Bisher

lief alles reibungslos, weil alle sich sehr viel Mühe geben. Bis Gott die Gertrud zu sich ruft, werde ich mich sehr gut um sie kümmern.“ Einen Angehörigen in die Hände einer völlig fremden Person zu geben, erfordert großes Vertrauen. Dass die Chemie zwischen der Familie und ihrer 24 Std. Pflegekraft derart stimmt, ist in den Augen von Frau K. ein Segen: „Diana hat ein sehr gutes Händchen bei der Wahl von Nicoleta bewiesen. Ich habe das Gefühl, als würde ich sie schon eine Ewigkeit kennen. Wir sind aber auch mit einer positiven Grundeinstellung an die Sache ran gegangen. Das macht alles so viel leichter.“

Dass beide Seiten im Zweifel immer einen Ansprechpartner haben, sei von Anfang an spürbar gewesen. „Das Team der Agentur hilft uns bei allen Fragen innerhalb kürzester Zeit. Man hat wirklich das Gefühl, der Pflegeberater ist ständig erreichbar. Diana hilft kompetent mit allen Fragen rund um den Papierkram und erkundigte sich nach den ersten Tagen persönlich, wie alles angelaufen war. Die Hofmanns organisieren 24 Stunden Pflege mit Herz und Verstand. Deshalb haben wir sie auch schon einigen Bekannten weiterempfohlen, die Betreuung für einen Angehörigen benötigen.“

Jeder kann pflegebedürftig werden

Pflege24.expert spendet 500 Euro an das Drogenhilfezentrum Saarbrücken

In der 24 Stunden Pflege machen wir die Erfahrung, dass Pflegebedürftigkeit nichts mit der sozialen Herkunft zu tun hat. Es sind das Alter, Krankheiten und Schicksale, die der Bewältigung des Alltags plötzlich im Wege stehen. Betroffene sind auf Pflegekräfte angewiesen, die 24 Stunden Hilfe leisten, um das Leben angenehmer zu gestalten.

Ähnlich geht es den Klienten von Sven Schäfer, der seit Juli 2020 als Geschäftsführer der Drogenhilfe Saarbrücken vorsteht. Er kümmert sich mit seinem engagierten Team in mehreren psychosozialen Beratungsstellen und dem Drogenhilfezentrum (DHZ) um Suchtkranke. Er sagt: „Die Menschen denken vielfach: Drogenabhängige, das sind die Aussteiger, die im Leben nichts erreicht haben. Wir haben von der Intensivkrankenschwester bis zum Professorensohn alles vertreten. Auch Menschen, die voll im Berufsleben standen und nun mittellos sind. Die Suchtproblematik kann jeden treffen.“

Unser 24 Std. Pflegedienst unterstützt die Arbeit von Sven Schäfer und seinem Team in diesem Jahr deshalb gerne mit einem Betrag von 500 Euro für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Von dem Geld können Dinge des täglichen Bedarfs finanziert werden, die unter einer Sucht oft aus den Augen geraten: Lebensmittel, Kleidung, Behördenangelegenheiten. Gerade in einem schweren Jahr wie 2020, dass von der Corona-Problematik gezeichnet ist, geht es den ohnehin Schwachen oft noch schlechter.

 

Besonderem Bedarf an 24h Hilfe werden unsere Pflegekräfte gerecht

24 Stunden Betreuung ist eine intensive Angelegenheit. Unsere Pfleger/innen übernehmen bei der 24 Std Altenpflege viele Tätigkeiten im Haushalt und der persönlichen Versorgung. Wenn Suchtkranke 24 Std. Pflege benötigen, stellen sich einige Bedingungen noch einmal anders dar. Eventuell müssen die Pflegekräfte mit unangemessenen Reaktionen rechnen oder sich im Notfall entsprechend verhalten. Unser Pflegepersonal im Saarland und den angrenzenden Bundesländern ist deshalb geschult in Erster Hilfe und wird auf jeden Betreuungsfall individuell vorbereitet.

 

Sozialfürsorgepflege24: Unser Programm für Empfänger von Sozialleistungen

Tritt bei Ihnen ein Pflegefall ein, dessen 24h Betreuung nicht aus eigener Kraft finanziert werden kann, ist ein Antrag auf Kostenübernahme bei Ihrem Sozialamt eine Möglichkeit. Nach Prüfung Ihrer Vermögensverhältnisse entscheidet die Behörde, ob sie die Kosten für Ihre 24 Std. Pflege zu Hause übernimmt. Bisher haben wir sehr gute Erfahrungen in der Kooperation mit Sozialämtern gemacht und stellen für Ihren Antrag gerne alle notwendigen Unterlagen zu unseren Pflegeleistungen zur Verfügung.

Sprechen Sie uns an, wenn wir Sie zu unserem Programm Sozialfürsorgepflege24 beraten können! Einen Überblick zu unseren Serviceleistungen erhalten Sie im Pflegekostenrechner.

 

Folgen Sie auch gern dem Beispiel von Pflege24.expert und unterstützen Sie das DHZ Saarbrücken. Kontakt: Sven Schäfer, 0681-938180, info@drogenhilfezentrum.de.

 

(Foto von Shameer PK auf Pixabay)

24 Stunden Pflege und Betreuung zu Hause

Gericht entscheidet im Fall einer Kundin

Bei Ewald E. liegen derzeit die Nerven blank. Der 68-Jährige Rentner kümmert sich als einziger Sohn um die Belange seiner pflegebedürftigen Mutter, die im nördlichen Saarland lebt. Vor etwa drei Jahren zeigten sich bei ihr erste Anzeichen von Demenz. Als sich die Lage zuspitzt und seine Mutter ihren Alltag nicht mehr alleine meistern kann, muss Herr E. reagieren. Er entscheidet sich für häusliche 24 Stunden Pflege. „Ich habe meiner Mutter versprochen, dass sie weiter in ihrem eigenen Haus leben darf“, erklärt er.

 

Die Suche nach einer Pflegekraft für zu Hause gestaltet sich schwieriger als gedacht. „Wir haben es mit mehreren Pflegeagenturen versucht, das war eine Katastrophe.“ Mittlerweile hat seine Mutter Pflegegrad 3, benötigt 24 Stunden Betreuung. Ein Arzt habe ihn schließlich auf das Angebot von Pflege24.expert aufmerksam gemacht. „Das war vor einigen Monaten. Seitdem sind wir sehr gut gefahren mit unserer osteuropäischen Pflegekraft.“

 

 

24h Betreuung: Kosten nicht mehr aus eigener Kraft zu tragen

 

Vor einigen Wochen zeichnet sich ab: Die finanziellen Mittel der 86-jährigen Pflegebedürftigen reichen nicht länger aus, um den Eigenanteil an den Kosten für eine 24h Pflege zu tragen. Herr E. reagiert und gibt im Rahmen der Hilfe zur Pflege beim Sozialamt einen Antrag für seine Mutter ab. Wir haben als Pflegedienst für diese Fälle das Programm Sozialfürsorgepflege24 eingerichtet, das jeweils von den entsprechenden Sozialämtern auf Basis der persönlichen Einkommens- und Vermögenssituation des Kunden geprüft wird.

 

 

Die Ungewissheit treibt Ewald E. Sorgenfalten ins Gesicht. „Ich wünsche mir für meine Mutter, dass ihre Pflegerin bei ihr bleiben kann.“ (Foto: C. Fries)

 

Nach unseren bisherigen Erfahrungen gestalteten sich solche Zusagen durch die Behörden äußerst unproblematisch. Doch im Fall von Herrn E. wird bezüglich der 24 Stunden Pflege die Kostenübernahme vom Sozialamt zweimal abgelehnt. Das überraschte und ließ ihn ratlos zurück: „Die Situation ist für mich unerträglich. Diese Ungewissheit, wovon ich die laufenden Kosten bezahlen soll, belastet mein Leben extrem.“ Dazu kommt die Angst, dass er sein Versprechen brechen und die Mutter in ein Heim zur 24 Stunden Seniorenbetreuung geben muss. Weil Ewald E. seine demente Mutter nicht aus der gewohnten Umgebung reißen will, strengt er ein Verfahren vor dem Sozialgericht in Saarbrücken an.

 

 

Eilverfahren vor dem Sozialgericht soll die Sache klären

Die finanziellen Sorgen setzen ihm so sehr zu, dass sich Herr E. wegen Depressionen in Behandlung begibt. Die 24h Betreuung zu Hause geht vorerst mit der von uns eingesetzten Pflegekraft weiter. Herr E. setzt derzeit alles daran, den Eigenanteil seiner Mutter zwischenfinanzieren zu können. „Ich habe mittlerweile eigenverantwortlich einen Kredit aufgenommen, weil meine Mutter in ihrem Alter keinen mehr bekommen würde. Ich hoffe sehr, dass das Gericht in unserem Sinne entscheidet und wir auf diesen Kosten nicht auch noch sitzen bleiben.“

 

Der kurzfristige Wechsel in ein Pflegeheim bedeutet für einen an Demenz erkrankten Menschen nicht nur psychisch eine enorme Belastung. Bei der derzeitigen Situation, in denen Pflegeheime leider immer wieder wegen des gehäuften Auftretens von Corona-Infektionen auffallen, ist eine 24 Stunden Pflege daheim mit einem wesentlich geringeren Risiko behaftet. Zumal unsere Pflegekräfte im Vorfeld bestmöglich auf Corona getestet werden und es selten zu einem Wechsel kommt.

 

 

(Titelbild von Gerd Altmann auf Pixabay)

Private Pflege muss gut betreut werden!

Es sind Vorfälle wie dieser, die uns als Anbieter häuslicher 24-Stunden-Pflege immer besonders erschüttern. Am letzten Samstag bedrohte ein Feuer die beiden bettlägerigen Bewohner eines Hauses in Saarlouis-Neuforweiler. Sie konnten dank aufmerksamer Passanten gerettet werden. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Saarbrücken in dem Fall: Die polnische Pflegekraft der beiden hilfsbedürftigen Senioren steht im Verdacht, das Feuer absichtlich gelegt zu haben.

So lange die Ermittlungen andauern, steht hinter den Gründen für diesen Vorfall ein großes Fragezeichen. Doch eine private Pflegekraft, die an ihrer Wirkungsstätte kriminell handelt, wäre kein Einzelfall. Regelmäßig kommt es in deutschen Pflege-Haushalten zu Diebstählen, Misshandlungen, Verletzungen der Aufsichtspflicht. Das Problem: Bei den vielen osteuropäischen Pfleger/innen, die illegal in Deutschland arbeiten, schaut einfach niemand hin. So fällt nicht auf, wenn Konflikte entstehen, die Pfleger/innen überlastet sind oder ungeeignet für ihre Aufgabe. Es ist gängige Praxis bei Vermittlungsagenturen, alle 2-3 Monate eine neue Pflegekraft einzusetzen. Durch den ständigen Wechsel erhöht sich das Risiko für den Pflegebedürftigen dramatisch.

Wir sehen uns deshalb ganz besonders in unserem Grundsatz bestätigt, osteuropäische Pflegekräfte als Angestellte dauerhaft in Deutschland einzusetzen. Schon vor ihrem Einsatz prüfen wir die Bewerber/innen auf Herz und Nieren, checken die persönliche Historie und psychologische Auffälligkeiten (Alkohol- und Drogenkonsum, Vorstrafen, etc.). Neben einem polizeilichen Führungszeugnis aus ihrem Heimatland verlangen wir von unseren angestellten Pflegepersonen ein ärztliches Attest. Alle Daten zur Sozialversicherung werden in Deutschland erfasst und stünden im Ernstfall zur Verfügung, falls eine Pflegekraft sich etwas zuschulden kommen ließe. Eine Situation, zu der es bei unseren Angestellten glücklicherweise noch nie gekommen ist. Das liegt auch an unserer intensiven Bestandskundenbetreuung.

Ihre Ansprechpartnerin Diana Hofmann kümmert sich um sämtliche Anliegen in Verbindung mit den eingesetzten Pfleger/innen. Sie koordiniert ihre Vertretungen im wohlverdienten Jahresurlaub, vermittelt bei Absprachen und organisiert Ersatz, falls die Chemie zwischen Pfleger/in und betreuter Person nicht stimmen sollte.

Wir sehen die häusliche Pflege als eine Aufgabe, bei der ein gutes Vertrauensverhältnis unbedingt gegeben sein muss. Sie legen Ihre Gesundheit oder die eines Familienangehörigen in unsere Hände! Wir sorgen für verlässliches Pflegepersonal!

Ihr Team von Pflege24.expert

Lesen Sie hier, wie wir in der aktuellen Situation für zusätzlichen Schutz unserer Pflegebedürftigen sorgen: Alle Pflegekräfte werden vor ihrem Einsatz auf Corona getestet.

Corona-Testung im eigenen Haus: Unsere Pflegekräfte kommen bestmöglich getestet zu Ihnen!

Viele Kunden und Interessenten von Pflege24.expert fragen uns aufgrund der aktuellen Entwicklungen immer wieder, warum unsere Wartezeiten auf neue Pflegehilfskräfte verglichen mit den Mitbewerbern so niedrig sind. Unsere Mitarbeiter befinden sich bereits unter Vertrag und müssen nicht erst aufwendig im Ausland nach Unterzeichnung des Kundenvertrages für den neuen Job rekrutiert werden. Zudem sind unsere Mitarbeiter direkt einsatzfähig, da diese bereits auf Corona getestet wurden und für ihren Einsatz bei den Kunden zur Verfügung stehen.

Pflege24.expert ist aufgrund von Berufsnachweisen Teil der größten Community für medizinische Fachberufe in Europa. Wir zählen zu den derzeit rund 750.000 Mitgliedern von DocCheck.com und haben dadurch den schnellen Zugang zu Fachinformationen, Medizin-Datenbanken und Internetseiten von pharmazeutischen Unternehmen und medizinischen Verlagen, die nur für Fachkreise bestimmt sind (z.B. Janssen, Pfizer, Rote Liste).

Durch den Zugang zu über 15.000 Medizinprodukten ist es uns nunmehr möglich, den anerkannten „Abbott Panbio™ COVID-19 Antigen Schnelltest“ an unseren Pflegehilfskräften durchzuführen. Dieser Test ist ein diagnostischer Antigentest zum direkten Nachweis einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2. Das Probematerial wird mithilfe eines Nasopharyngealabstrichs gewonnen. Der Virusnachweis erfolgt innerhalb von 15 bis 20 Minuten und basiert auf dem Lateral-Flow-Prinzip.

Dieses Test-Set kommt bei unseren Pflegehilfskräften zum Einsatz (Quelle: DocCheck)

Zur korrekten Durchführung des Schnelltests greifen wir auf eine geschulte medizinische Kraft zurück, die ihn in unserem Auftrag erstellt.

Dieser Corona-Test an unseren Pflegehilfskräften wird zur maximal möglichen Sicherheit unserer Kunden und Pflegebedürftigen direkt bei Ankunft in Saarbrücken durchgeführt. Die Pflegehilfskräfte bringen zwar oftmals einen Test aus dem Heimatland bei der Einreise mit, jedoch möchten wir ein eventuell durch Reisebedingungen verfälschtes Ergebnis durch die anschließend durch uns durchgeführte Maßnahme bestmöglich ausschließen.

Somit können Sie sicher gehen: Jede eingesetzte Pflegehilfskraft ist von uns nachweislich negativ auf Corona getestet.

Dies einfache Kontroll-Linie bestätigt einen negativen COVID-19-Test (Quelle: DocCheck)

24 Stunden häuslich betreut zur rechten Zeit

Alles hat seine Zeit, aber wer entscheidet wann sie gekommen ist? Wenn Sie Ihre Angehörigen 1 zu 1 zu Hause betreut wissen möchten, dann stehen wir gerne beratend bei folgenden Situationen an Ihrer Seite:

  1. Häusliche „24 Stunden Betreuung“ sehen Sie als bessere Alternative, denn die Unterbringung in einem Pflegeheim.

oder

  1. Auch wenn der Einzug ins Pflegeheim bereits vollzogen ist, kann dies trotzdem in Einzelfällen mit einer häuslichen „24 Stunden Pflege“ auch wieder rückgängig gemacht werden.

Vertrauen Sie sich einem starken Partner an und informieren Sie sich unverbindlich (24/7). Sie werden realisieren, dass nicht nur die Lebensqualität der zu betreuenden Person/en wieder zunimmt, sondern Sie auch finanzielle Entlastung finden.

Wir führen auch Programme, welche nach Einzelprüfungen mitunter durch staatliche Kostenträger übernommen werden. Sprechen Sie uns an, bzw. berechnen Sie hier unverbindlich:

Pflege-Kosten-Rechner 

Vielen Dank
Ihr Team von Pflege24.expert

Schock für Pflege24.expert: Unsere Pflegerinnen erhalten keinen Corona-Bonus!

Schock für Pflege24.expert: Unsere Pflegerinnen erhalten keinen Corona-Bonus!

Der Antragsdschungel in Corona-Zeiten ist ziemlich undurchsichtig. In der medialen Bewerbung wird der Öffentlichkeit vorgemacht, es gebe selbstverständlich einen Bonus in Höhe von 1.500 Euro für die Beschäftigten in der Pflege. Die Landesregierung des Saarlandes schreibt dazu:

Voraussetzungen laut Saarland.de zum Erhalt des Bonus:
Den Saarländischen Corona-Pflegebonus können Pflegekräfte in den Alten- und Pflegeheimen sowie in den ambulanten Pflegediensten auf Antrag erhalten. Ebenso begünstigt sind tatsächlich in der Pflege Tätige, deren ausgeübte berufliche Tätigkeit der Pflege entspricht und mit dieser vergleichbar ist. Das Beschäftigungsverhältnis muss am 1. März 2020 bestanden haben.
Das Personal hat hier seinen Dienst weit über das übliche Maß hinaus erfüllt. Als Zeichen der Anerkennung des Engagements leistet die Saarländische Landesregierung eine einmalige finanzielle Zuwendung für die beruflich Pflegenden in der Altenpflege.
Diese berufliche Tätigkeit muss überwiegend im Saarland erbracht worden sein. Es ist nicht erforderlich, dass Sie auch Ihren Hauptwohnsitz im Saarland haben. Auch Ihr Arbeitgeber muss nicht seinen Sitz im Saarland haben; jedoch müssen Sie die Leistungen als Pflegekraft überwiegend im Saarland erbringen.

Eigentlich sollte die Anerkennung des Antrages für die Angestellten in unserem Pflegebetrieb schnell durchgewunken werden – schließlich sehen wir formell eine Bezugsberechtigung. Doch hinter den medialen Darstellungen entpuppt sich manches Anerkennungsversprechen als Luftnummer. Wir versuchen jedoch weiter das Beste für unsere Angestellten zu erreichen, doch das ist nicht so einfach.

Unsere Schritte im Antragsdschungel

Zunächst wollten wir in den vergangenen Tagen den Antrag auf Pflegebonus für unsere Pflegerinnen beim Bund stellen, doch dies war formell nicht möglich, da wir nicht Arbeitgeber im Sinne des §150 SGB XI sind.

So bestand im Sinne unserer Angestellten die Hoffnung, zumindest den Pflegebonus des Landes Saarland erhalten zu können. Dieser Saarländische Corona-Pflegebonus ergänzt die Corona-Prämie des Bundes in Höhe von 1.000 Euro und stockt sie um bis zu 500 EUR aus Mitteln des Landeshaushalts auf.

Die Definition des Arbeitgeberformulares bei der Antragstellung ist nicht eindeutig, so dass wir von Pflege24.expert bereits fälschlicherweise einige Bescheinigungen für die angestellten Alltagshilfen in der Altenpflege ausgestellt hatten.

Zu bestätigende Punkte im Antragsformular:
Art der Einrichtung: ☐ stationäre Pflegeeinrichtung ☐ ambulanter Pflegedienst
Der Arbeitnehmer ist mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von
☐ 25 Stunden oder weniger ☐ über 25 Stunden ☐ als Auszubildende/r
überwiegend im Saarland tätig ist, und das Beschäftigungsverhältnis am 01.03.2020 bestand (Stichtagsregelung) und nicht wegen Kurzarbeit, besonderer Gefährdungsbeurteilung (Vulnerabilität) von der Tätigkeit der Pflege in meiner Einrichtung befreit war. Die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter hat die bescheinigte Tätigkeit auch seit dem 01.03.2020 an wenigstens einem Tag ausgeübt. Soweit dies bisher nicht der Fall war, gehe ich aufgrund der mir bekannten Tatsachen davon aus, dass die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter bis zum 31.07.2020 die bescheinigte Tätigkeit wenigstens an einem Tag ausüben wird, etwa weil sie bzw. er beispielsweise aus der vollzeitigen Elternzeit, Krankheit oder Urlaub etc. voraussichtlich bis dahin zurückkehren wird (Prognose).

Geendet hat dieses im Sinne der Arbeitnehmer wohlgemeinte Antragsverfahren in einer Rückrufaktion und Anfrage an das Ministerium für Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie.

Nach lösungsorientierten Gesprächen mit verantwortlich Betrauten Ministeriumsmitarbeitern mussten wir leider zu dem Ergebnis kommen, die Deklaration der Arbeitgeberbescheinigung als „ambulanter Pflegedienst“ nicht zu erfüllen. Zumindest nicht im Sinne der Regularien des § 150 SBG XI wonach nur jene Dienste berücksichtigt werden, welche einen Versorgungsvertrag mit den Pflegekassen haben, worauf jedoch in der Arbeitgeberbescheinigung nicht hingewiesen wird.

Wir wandten uns über unseren Anwalt an das Ministerium zur Klärung von Detailfragen:


Anwaltsschreiben an das Ministerium zur Klärung der Begriffsdefinition

Um einem Subventionsbetrug entgegenzuwirken mit den bereits ausgestellten Arbeitgeberbescheinigungen wurde vereinbart, dass der Hinweis an jene Angestellte erfolgen soll, welche das Formular bereits eingereicht haben, dass in Falle eine fälschlichen Bewilligung das Geld von diesen zurückzuzahlen ist.

Ernüchternde Erkenntnis: Will niemand eine Anerkennung für die Angestellten?

Wir sind von der Deutschen Rentenversicherung als Pflegebetrieb geprüft, erfüllen ambulante Pflegedienstleistungen, unsere Beschäftigten erfüllen tagtäglich Grundpflegeleistungen der Altenpflegehilfe – finden aber keine Berücksichtigung in den medial angepriesenen Bonussen.

Geschäftsführer Dennis Hofmann: „Ich betrachte es als große Enttäuschung, die wir nun unseren Angestellten beibringen müssen. Eine nicht allzu leichte Aufgabe in diesen Tagen. Wie sollen wir mit dieser Politik der Gegensätze eine weitere Motivation der Angestellte gewinnen, die sich als deutsche Arbeitnehmer um die deutschen Pflegebedürftigen kümmern?“

Viele Nachfragen wegen Corona-Super-Gau bei Fleischbetrieben

Viele Kunden verunsichert: „Drohen auch Zustände wie bei den Fleischerei-Betrieben?“

Fleischproduzenten aus Nordrhein-Westfalen kommen dieser Tage aus den Schlagzeilen nicht raus: die Hersteller Tönnies, Westfleisch und Wiesenhof melden: über 2.000 Mitarbeiter sind mit dem Corona-Virus infiziert, rund 7.000 Mitarbeiter befinden sich derzeit in Quarantäne. Und deswegen liegen ganze Ortschaften lahm: Im Kreis Gütersloh und im Kreis Warendorf wurde von Behörden der Lockdown ausgerufen. Meldungen, die viele Menschen verunsichern.

Immer wieder ist von vielen Rumänen, Bulgaren oder Polen als betroffene Arbeiter die Rede, die zusammengepfercht in Sammelunterkünften leben. Sie alle wurden von den Fleischherstellern mittels Werksverträgen von Subunternehmen nach Deutschland geholt, bei denen die ost- und südosteuropäischen Arbeiter angestellt sind.

Immer wieder zeichnet sich dasselbe desaströse Bild in der Branche ab: Die Verantwortung für die Unterbringung der ausländischen Mitarbeiter wurde laut Experten von den Fleischherstellern an die Subunternehmer abgeschoben.  Zweifel machen sich breit, ob sich diese immer an die gesetzlichen Vorschriften hielten. Dazu gehörten Infektionsschutzmaßnahmen für Sammelunterkünfte. Der entsprechende Erlass sieht „Einzelbelegung von Schlafräumen vor“. Infizierte Personen müssten frühzeitig isoliert werden.

Klar, dass durch solche Schlagzeilen sämtliche Branchen, in denen süd- und südosteuropäische Mitarbeiter tätig sind, schnell unter einen Generalverdacht stellen und deshalb laufend Fragen bei der Kundenberatung gestellt werden, wie es denn um die eingesetzten Pflegekräfte bestellt sei.

Unsere Mitarbeiter kommen getestet zu Ihnen!

Wir arbeiten primär mit Pflegehelfern aus Rumänien. Es gibt derzeit grundsätzlich 3 verschiedene Wege, wie unsere Mitarbeiter zum Kunden gelangen:

  1. Neu eingestellt bei mit Heimatland Rumänien: Bevor es zu uns nach Deutschland zur Arbeitsaufnahme geht und anschließend zu Ihnen, unterziehen sich die Pflegehelfer einem ärztlichen Corona-Test im Heimatland.
  2. Bereits bei uns in Deutschland beschäftigt: Vor dem ersten Arbeitseinsatz bei Ihnen unterziehen sich die Pflegehelfer einem ärztlichen Corona-Test in Deutschland.
  3. Nach Arbeitsplatzwechsel von uns neu eingestellt in Deutschland: Vor dem ersten Arbeitseinsatz bei Ihnen unterziehen sich die Pflegehelfer einem ärztlichen Corona-Test in Deutschland.

In Deutschland wie auch in Rumäien wird ein Schnelltest mittels Abstriche aus dem Nasen-Rachen-Raum und/oder Proben beispielsweise eines Hustenauswurfs erstellt. Die Proben werden anschließend mittels molekularbiologischer Tests in Diagnostiklaboren auf das Coronavirus untersucht. Das Verfahren basiert auf einer sogenannten Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

Sollte aufgrund von Einreisebestimmungen oder ärztlichen Befunden eine Quarantäne notwendig werden: Die häusliche Quarantäne finden nicht in Sammelunterkünften, sondern in Privatwohnungen in Rumänien oder in Deutschland statt.

Haben Sie zu diesem Themenkomplex weitere Fragen? Wir beraten Sie natürlich gerne umfassend am Telefon.

Ärztliche Corona-Test-Bestätigung einer Mitarbeiterin vor der Ausreise aus dem Heimatland Rumänien

Nützliche Informationen zu den aktuellen Bestimmungen

Da sich im Rahmen der Corona-Entwicklungen manche Dinge fast stündlich ändern, sind alle Angaben ohne Gewähr. Bitte überprüfen Sie immer unter den nachfolgend genannten Links die aktuell gültigen Einreisebestimmungen, sowie den aktuellen Infektions- und Vorschriftenstand

Hier finden Sie allgemeine Informationen der rumänischen Behörden zu aktuellen Infektionszahlen und gültigen Einreisebestimmungen.

Für Einreisende aus der EU, Island, dem Fürstentum Liechtenstein, Norwegen, der Schweiz oder Großbritannien gilt eine 14-tägige Quarantäne, wenn in dem betreffenden Staat die Zahl der Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen über 50 pro 100.000 Einwohnern liegt. Auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts können Sie sehen, für welche europäischen Staaten dies gilt.

Tagesaktuelle Informationen finden Sie auf der Webseite der rumänischen Grenzpolizei.

Reisende können seitens der Grenzbeamte auf Symptome von COVID-19 untersucht und die Einreise auf dieser Grundlage gegebenenfalls verweigert werden.

Weitere Informationen finden Sie auch auf Website des rumänischen  Gesundheitsministeriums , sowie auf der Website der rumänischen Regierung.

Das rumänische Gesundheitsministerium hat eine Hotline zum Coronavirus eingerichtet (auf Rumänisch): 0800 800 358.

Wir berücksichtigen die Empfehlungen des RKI im Umgang mit Pflege-Personen

Wir als Arbeitgeber agieren sehr umsichtig, wenn es um den Personaleinsatz bei Ihnen geht. Hierbei sensibilisieren wir unsere Mitarbeiter, aber auch unsere Kunden, zur Einhaltung der Empfehlungen des Robert Koch Instituts (RKI) bei der Pflege von älteren oder vorerkrankten Menschen. Diese Empfehlungen lauten laut RKI im Detail:

  • Auch außerhalb der direkten Versorgung von COVID-19-Patienten wird das generelle Tragen von Mund-Nasen-Schutz durch sämtliches Personal mit direktem Kontakt zu besonders vulnerablen Personengruppen aus Gründen des Patientenschutzes während der Pandemie empfohlen.
  • In der Pflege von Erkrankten mit Atemwegserkrankungen oder anderen übertragbaren Erkrankungen sollte den Empfehlungen entsprechende Schutzausrüstung verwendet werden. Die notwendige Schutzausrüstung sollte dem Pflegepersonal vor Ort zur Verfügung stehen.
  • Beim Auftreten von Atemwegserkrankungen oder fieberhaften Erkrankungen sollte eine ärztliche Abklärung auf Corona / COVID-19 / SARS-CoV-2 erfolgen.
  • Gegebenenfalls dem Pflegebedürftigem bzw. seinem persönlichen Umfeld Hinweise geben, dass Besucher den Pflegebedürftigen nicht aufsuchen sollen, insbesondere wenn sie eine akute Atemwegserkrankung oder eine andere ansteckende Krankheit haben.
  • Die Beobachtung des Gesundheitszustandes des Personals und gegebenenfalls eine diagnostische Abklärung sollte erfolgen.
  • Mitarbeiter mit akuten Atemwegserkrankungen sollten zu Hause bleiben.
  • Bei Verlegung aus einer anderen medizinischen oder pflegerischen Einrichtung sollte gegebenenfalls eine Vorab-Information bezüglich Atemwegserkrankung bzw. auf eine Corona / COVID-19 / SARS-CoV-2 verdächtige Erkrankung erfolgen.

Hierzu ist auch ein stetiger Austausch zwischen uns, unserem Personal und den Kunden nötig.

Generell wäre es auch wünschenswert, dass sich die Kunden und Kontaktpersonen zum Schutz unserer Mitarbeiter zumindest zum Beginn der Arbeitsaufnahme testen lassen.

Diese Symptome sollten immer beachtet werden

Das COVID-19-Virus kann bei jedem Menschen andere Auswirkungen haben. Die meisten infizierten Menschen entwickeln leichte bis mittelschwere Symptome und werden ohne Krankenhausaufenthalt wieder gesund.

Häufigste Symptome:

  • Fieber
  • Trockener Husten
  • Müdigkeit

Seltenere Symptome:

  • Gliederschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Durchfall
  • Bindehautentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Verlust des Geschmacks- oder Geruchssinns
  • Verfärbung an Fingern oder Zehen oder Hautausschlag

Amt bezahlt ambulanten Pflegedienst nicht mehr? Unsere Lösung: „Sozialfürsorgepflege 24“

Der Fall: Pflegeheim statt ambulanter Betreuung – Amt weigerte sich

Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtete in der TV-Sendung „Exakt“ am 15.01.2020 über einen betroffen machenden Fall: „Pflegeheim statt ambulanter Betreuung“. Das Amt wollte den Zuschuss für den polnischen Pfleger nicht mehr zahlen, also mussten zwei Seniorinnen aus dem vertrauten Zuhause notgedrungen ins Pflegeheim ziehen. Dies geschah gegen den Willen der betagten Damen. Ein Schritt, den viele Familien so nicht wollen. Schliesslich bietet das eigene Zuhause Beständigkeit im Wohlbefinden der Betroffenen.

Bislang erhielten die Betroffenen vom Amt einen Zuschuss für den ambulanten deutschen Pflegedienst vom Sozialamt in Höhe von etwa 1.000 Euro. Doch plötzlich kündigte der ambulante Pflegedienst den Vertrag – wegen Personalmangels.

Sie wandten sich daraufhin laut Beitrag an die Vermittlungsagentur „Promedica Plus“, in diesem Fall für polnische Pflegekräfte. Diese Agentur vermittelt osteuropäische Pflegekräfte im Auftrag eines ausländischen Dienstleisters nach Deutschland im Rahmen des sogenannten „Entsende-Modells“. Laut Eigendarstellung sind 68 Rekrutierungsbüros in Polen, Rumänien, Bulgarien und Deutschland für die Agentur und deren Franchise-Nehmer tätig. Das übliche System dahinter: Die Agentur ist nicht selbst Arbeitgeber. Die Angestellten der Franchise-Agenturen arbeiten über Dienstverträge. Oftmals werden diese unter ausländischen Konditionen abgeschlossen ohne enthaltene Sozialversicherungsbeiträge.

Die Kosten für die vermittelte Betreuung: 3.700 Euro monatlich. Mittels Rente, Pflegegeld und Zuschuss vom Sozialamt wäre dies für die Betroffenen gerade so bezahlbar gewesen – doch das Sozialamt strich den Zuschuss.

Die Begründung des Amtes: „Der engagierte Dienst […] ist nicht als Leistungserbringer von den Kranken- und Pflegekassen anerkannt. […] Es gibt auch keinen Versorgungsvertrag mit den Pflegekassen.

Im Klartext: Das Sozialamt gewährt für die Bezahlung einer Agentur keine Hilfe.

Nachdem die Ersparnisse aufgebraucht waren, mussten die Seniorinnen letztendlich ins Pflegeheim.

MDR-Beitrag „Pflegeheim statt ambulanter Betreuung“ vom 15.01.2020 (klicken Sie auf das Bild um den TV-Beitrag zu sehen – gemäß Rundfunkstaatsvertrag dürfen Dokumentationen und Informationssendungen bis zu 12 Monate online bleiben)

Unsere Lösung: „Sozialfürsorgepflege 24“

Das Wichtigste vorweg: Wir selbst sind als deutscher Pflegebetrieb sowohl Dienstleister, als auch Arbeitgeber der Alltagsbegleiter/innen. Die Anstellungsverhältnisse entsprechen also zu 100% deutschen Gesetzen und Tarifverträgen. Sämtliche Sozialversicherungen und Steuern werden direkt in Deutschland abgeführt.

Die Gesamtkosten unseres Programmes „Sozialfürsorgepflege 24“ für die häusliche Rund-um-die-Uhr-Betreuung liegen nicht höher, als die für Dienste osteuropäischer Vermittlungsagenturen.

Obwohl wir nicht die Leistungsabrechnung mit den Pflegekassen offiziell beantragen, da wir zwar ein zugelassener Pflegebetrieb und kein Pflegedienst sind, wurde der Betrag dennoch bisher in allen Fällen von den Ämtern übernommen. Die Zulassung zum Pflegebetrieb erfolgt durch die Deutsche Rentenversicherung, während der Pflegedienst durch die Pflegekassen zugelassen wird.

In diesem Pflegeprogramm agieren unsere Angestellten als Vollzeitkräfte, weswegen wir schon einige Kostenübernahmen deutscher Sozialämter als „Hilfe zur Pflege“ realisieren konnten.

Selbstverständlich wurde dabei eine Analyse des Vermögensstandes und des monatlichen Einkommens durchgeführt, die sogenannte Bedürftigkeitsprüfung. Im Rahmen dessen fanden anschließend die Bewilligungen statt. Selbst wenn eigengenutztes Wohneigentum vorliegt, stellte dies kein Hindernis für die Anträge dar.

Zudem ist bei uns kein turnusmässiger Austausch der eingesetzten Kräfte nach 2 bis 3 Monaten vorgesehen. Dies sollte eigentlich auch bei Entsendeunternehmen gar nicht der Fall sein, da das Entsendeformular A1 eine Gültigkeitsdauer von 2 Jahren hat.

Speziell sieht das Entsendegesetz gar keinen Austausch von Personal vor. Somit darf keine Pflegekraft durch eine andere ersetzt werden, da dadurch gegen bestehende EU-Gesetze verstossen wird. An diesen Umstand hält sich anscheinend niemand in der Branche.

Hilfe nötig? Melden Sie sich!

Ist Ihnen ein solcher Fall bekannt oder sind Sie selbst Betroffener? Dann zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren, damit wir gemeinsam erreichen können, dass sich solche Schicksalsschläge wie im Falle der beiden Schwestern aus der TV-Reportage nicht wiederholfen.

Wir agieren deutschlandweit.

Kontaktmöglichkeiten:

→ Termin nach vorheriger Vereinbarung im Büro:
Gaußstraße 81
D-66123 Saarbrücken

→ Erreichbarkeit per Bus:
Linie 125 über Dudweiler Landstraße bis Haltestelle „EKZ / Im Sauerbrod“ (bei Aldi/Rewe) – von dort etwa 150 m entfernt.

→ 24/7 per E-Mail:
info@pflege24.expert

→ 24/7 per Facebook:
Pflege24.expert auf Facebook

→ Während der Bürozeiten per Telefon:
0681/4109 9020

Konferenz-Zentrum entsteht

Neues von der Baustelle

Wir erweitern unsere Geschäftsräume im linken Bereich neben unseren aktuellen Büroräumen. Auf 290 Quadratmetern entsteht gerade ein Konferenz-Zentrum für bis zu 100 Teilnehmern bei Vollbestuhlung.

Die Räumlichkeiten sind voll klimatisiert und verfügen dann über moderne Beamer, Lautsprecheranlage, eine Bar- und Catering-Snacktheke und Gratis-WLAN für die Teilnehmer. Im Bereich des Caterings greifen wir dann künftig auf bewährte regionale Dienstleister zurück.

Es entsteht ein barrierefreier Zugang zum großen oder kleinen Konferenzraum (abtrennbare Bereiche). Darüberhinaus ist die Tagungsstätte mit behindertengerechten Toiletten ausgestattet. Unsere Gäste haben eine kostenlose Parkmöglichkeit direkt vor unserem Geaschäftssitz.

Erste Termine im Herbst erwartet

Im neuen, hauseigenen Konferenz-Zentrum werden wir in Zukunft über unsere Dienstleistungen informieren. Auch sollen dann regelmäßig Experten aus verschiedenen Bereichen des Themenkomplexes „Pflege“ mit zu Wort kommen (wie Ärzte, Physiotherapeuten, Sozialstationen der Krankenhäuser, Pflegestützpunkte, etc.). Wir planen Vorträge mit einem „gemütlichen Teilnehmerkreis“ (dann mit Stühlen und Tischen) von jeweils bis zu 35 Menschen.

Fertig gestellt werden soll das Konferenz-Zentrum bis September 2020.

Termine werden dann zeitnah folgen und künftig über unsere Facebook-Seite im Terminkalender veröffentlicht.

→ 24/7 per Facebook:
Pflege24.expert auf Facebook

Moderner Raum mit viel Tageslicht
Im hinteren Teil sind bereits barrierefreie behindertengerechte Toiletten entstanden – auch Platz für die geplante Bar und Catering-Snack-Theke

Schnelle Hilfe durch uns nach Ärger mit Anbieter von Entsende-Kräften

Unzuverlässig, bestohlen und geflüchtet: Anbieter liess Familie komplett im Stich. Pflege24.expert half direkt.

Es ist eine schier unglaubliche und unmenschliche Geschichte, die sich bei einem Anbieter von 24-Stunden-Betreuungskräften im Entsendemodell im Raum Saar-Lor-Lux in diesen Tagen abspielte: Eine verzweifelte Familie wendete sich an uns, da sie mit ihrem Problem komplett allein gelassen wurde.

Was war geschehen?

Die Familie möchte unerkannt bleiben. Sie stammt aus Heusweiler im Saarland. Um ihre zwei Angehörigen sicher versorgt zu wissen, wandte sie sch an eine Agentur, die Osteuropäerinnen als 24-Stunden-Pflege an bedürftige Familien vermittelt.

Vermittelt wurde dieser Familie zunächst das angebliche Entsendemodell, bei dem laut Schätzung des Verbandes „Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V.“ (VHBP) meist aufgrund fehlender oder falscher A1-Entsendeformulare aus dem Heimatland etwa 90 % der Betreuungskräfte aus Osteuropa illegal beschäftigt und nicht sozialversichert sind.

Dieser rechtlich fragwürdige Umstand bei den Entsende-Agenturen wird von den Behörden Zoll und Deutsche Rentenversicherung anscheinend nicht ausreichend untersucht. Da Pflege24.expert ausschliesslich in Deutschland angestellte und sozialversicherte Pflegehelferinnen beschäftigt, wurde unser Beschäftigungsmodell nach sieben Monate andauerenden und intensiven Kontrollen der Deutschen Rentenversicherung durchgewunken.

Experten der Gewerkschaft ver.di gehen von insgesamt bis zu 300.000 Betreuungskräften aus dem Ausland in deutschen Haushalten aus. Der „Bundesverband häusliche SeniorenBetreuung e.V.“ vermutet, dass etwa 200.000 Haushalte nach diesem Entsende-Modell versorgt werden. Schätzungsweise 400 Unternehmen bieten in Deutschland eine häusliche Versorgung durch ausländische Betreuungskräfte, die im Haushalt leben, gegen Rechnung an. Die am häufigsten angebotene Variante des Modells ist die Entsendung von Betreuungskräften aus dem Ausland durch ausländische Unternehmen.

Die von der Agentur vermittelte Pflegekraft entpuppte sich im ersten Schritt als „Ladenhüter“: Statt sich wie im Vertrag vereinbart um die zwei bedürftigen Personen zu sorgen, stand zunächst der eigene Alkoholgenuss im Mittelpunkt. Ein Unding.

Deshalb wandte sich die Familie vor zwei Wochen mit ihrem Problem an Pflege24.expert: Wir waren bei der fristgerechten Kündigung des Vertrages mit dem unzuverlässigen Anbieter nach §627 BGB behilflich, da sich die Kundin in einem akuten Ausnahmezustand befand. Wir sagten die Übernahme der Pflege zum 16. Mai zu.

Dann kam plötzlich laut der betroffenen Familie auch noch kriminelle Energie bei weiter bis zur Vertragskündigung noch tätigen Pflegekraft des Entsende-Anbeiters hinzu: Die Frau hat sich am Geldbeutel der bedürftigen Leute vergriffen. Nach dem Diebstahl machte sie sich auf und davon – liess die Wohnung offen stehen und hat die zwei bedürftigen Personen ihrem Schicksal völlig allein überlassen.

Nachbarn berichteten der Familie, die unseriöse Pflegekraft sei bei ihrer Flucht von einem Mini-Bus mit polnischem Kennzeichen abgeholt worden.

Wie reagierte die Entsende-Agentur aus dem Raum Saar-Lor-Lux? Gar nicht. Sie sorgte nicht für einen kurzfristigen Ersatz in einer Notsituation! Offensichtlich war ihr das Wohl der zu betreuenden Menschen egal. Dies ist weder menschlich, noch auf Geschäftsebene korrekt. Zudem wusste die Entsende-Agentur: Nicht nur die zu pflegenden zwei Personen, auch der Auftraggeber selbst ist gesundheitlich angeschlagen.

Die betroffene Familie wandte sich am Wochenende in ihrer Verzweiflung mit dieser WhatsApp-Nachricht an unseren Ansprechpartner in der Vertragsabteilung (persönliche Daten sind unkenntlich gemacht):

Verzweifelte Nachricht der hilflosen Kunden einer anderen Agentur an uns (Screenshot: WhatsApp)

Wie ist der aktuelle Stand?

Gute Nachricht in der Misere für unsere neuen Kunden: Wir haben kurzfristig für eine Pflegehilfe gesorgt, die bei uns voll und ganz in Deutschland angestellt und sozialversichert ist, sowie den Vertragsbeginn um einige Tage vorgezogen. Denn uns liegt das Wohl der Kunden am Herzen.