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Warum viele Entsende-Modelle in der 24-Stunden-Betreuung rechtlich scheitern

Viele Anbieter versprechen eine „komplett legale Entsendung“.
Doch zwei grundlegende Rechtsvorgaben werden fast immer verletzt:

1️⃣ Eine entsendete Betreuungskraft darf nicht durch eine andere ersetzt werden

Für eine Entsendung darf nur eine konkret benannte Person vorübergehend entsandt werden.

Was jedoch in der Praxis passiert:

  • Der gleiche Haushalt wird dauerhaft betreut
  • Das Personal wird alle 2–3 Monate gewechselt

➡️ Das ist keine Entsendung einer Person,
sondern eine illegale Dauer-Abdeckung einer Stelle in Deutschland.
➡️ Risiko: Die Familie kann als Arbeitgeber eingestuft werden – mit voller Haftung.

2️⃣ Das A1-Formular muss vor Arbeitsbeginn vollständig korrekt vorliegen

Gesetzliche Mindestanforderungen:

  • vor Arbeitsantritt ausgestellt
  • mit exakter Einsatzadresse
  • amtlich gestempelt vom zuständigen Sozialversicherungsträger

Wie es häufig läuft:

  • A1 wird „nachgereicht“
  • oder passt nicht zum tatsächlichen Einsatzort
  • oder existiert gar nicht

➡️ Dann liegt illegale Beschäftigung vor
➡️ Es drohen Nachzahlungen, Bußgelder und Haftungsrisiken
➡️ Die Familie haftet dann mit Privatvermögen

🎯 Fazit

Diese beiden Vorgaben lassen sich in Live-In-Modellen mit regelmäßigen Personalwechseln praktisch nicht legal erfüllen.

Daher ist das klassische Entsende-Modell strukturell rechtswidrig.

Lesen Sie mehr über die Risiken des Entsendemodels.

✅ Unsere sichere Lösung: deutscher Arbeitsvertrag

Bei Pflege24.expert:

  • volle Rechtssicherheit
  • deutsche Sozialversicherung
  • Mindestlohn- & Arbeitszeitkonformität
  • kein Haftungsrisiko für Angehörige

„Sie kümmern sich um Ihre Liebsten.
Wir kümmern uns darum, dass alles rechtens ist.“

💚 Pflege24.expert – versicherte 24-Stunden-Assistenz

Liebe statt Risiko. Fairness statt Grauzone.